Der 26. Juni ist „Take Your Dog To Work Day!“

Der „Take your dog to work day“ wurde 1999 von der Organisation Pet Sitters International ins Leben gerufen. An diesem Tag bekommen Mitarbeiter die Möglichkeit ihre Vierbeiner mit in die Arbeit zu nehmen. Die Idee dahinter: Nicht-Hundebesitzer sollen angespornt werden, sich auch einen Vierbeiner zu zulegen. 

Hunde am Arbeitsplatz

Klar, es kommt natürlich grundsätzlich auf den Arbeitsplatz an, ob das Mitnehmen des Vierbeiners überhaupt möglich ist. Viele Menschen denken jedoch, dass Hunde am Arbeitsplatz störend oder sogar nervig sind. Untersuchungen haben aber gezeigt, dass die vierbeinigen Begleiter am Arbeitsplatz Stress reduzieren und die Produktivität der Mitarbeiter steigern kann, da ihre Anwesenheit die Qualität des Arbeitslebens für die Mitarbeiter verbessert. Viele Unternehmen haben ihre Regeln & Vorschriften in Bezug auf Haustiere bereits gelockert und erlauben den Mitarbeitern ihre Hunde mit in die Arbeit zu bringen.

Tipps für ein harmonische Miteinander am Arbeitsplatz

  • Du solltest dich immer mit deinen Kollegen absprechen, ob sie einverstanden sind, dass du deinen Hund mit ins Büro nimmst. Wer weiß, vielleicht hat ein Kollege ja Angst vor Hunden oder eine Hundehaarallergie.
  • Überprüfe, ob dein Arbeitsplatz „Hunde-sicher“ ist.
  • Bevor ihr beide zur Arbeit geht, sollte dein Vierbeiner bereits ausreichend Auslauf haben, damit er etwas Energie abgebaut hat.
  • Nimm alles mit, was dein Hund tagsüber so braucht  – Futter, Spielzeug, eine Schüssel für Wasser und natürlich auch einen Leine, wenn du mit ihm an die frische Luft gehst.
  • Und zu guter Letzt und ganz im Sinne des „Take your dog to work day“: Vergiss nicht, dass auch deine Kollegen sich mit deinem Liebling beschäftigen sollten. Vielleicht kommen sie ja auch noch auf den Hund!

Nimmst du deinen Vierbeiner auch mit zur Arbeit? Hast du Tipps & Tricks für uns?

Photo credit: Håkan Dahlström / Foter / CC BY