Mein Hund übergibt sich – Ursachen und Maßnahmen
Dein Hund leidet unter Übelkeit und Erbrechen? Erfahre jetzt, was dahintersteckt, wann es gefährlich wird und wie du deinem Vierbeiner helfen kannst.
Seien wir ehrlich: Bei aller Liebe zu deinem Hund kannst du dir Besseres vorstellen als das Aufwischen, nachdem dein Hund sich übergeben hat. Sobald der Ärger abgeklungen ist, sind viele Hundebesitzer:innen dennoch beunruhigt, dass etwas Gefährliches dahinterstecken könnte. Hochwürgen oder Erbrechen bei Hunden ist nicht immer ein Grund zur Sorge. Manchmal kann es sogar ein lebensrettender Mechanismus sein, der deinen Hund vor einer Vergiftung bewahrt.
Im Folgenden gehen wir darauf ein, warum sich dein Hund übergeben muss, was du tun kannst, um dies zu verhindern und wie dich ein GPS Tracker dabei unterstützen kannst.
- Mein Hund übergibt sich – warum?
- Genetik
- Dein Hund hat zu viel und/oder zu schnell gefressen
- Neues Futter oder Medikamente
- Dein Hund hat etwas gefressen, was er nicht soll
- Bewegung direkt nach dem Essen
- Hitze
- Sonstige Gründe für Erbrechen beim Hund
- Arten des Erbrechens bei Hunden
- Mein Hund übergibt sich – wann soll ich zum Tierarzt/zur Tierärztin gehen?
- Was du gegen Übelkeit und Erbrechen bei deinem Hund tun kannst
- Fazit – Mein Hund übergibt sich
Mein Hund übergibt sich – warum?
Es muss nicht immer gleich ein Notfall sein, wenn dein Hund erbricht. Im Gegenteil – Erbrechen ist ein Mittel, mit dem sich unser Körper von schädlichen Bakterien oder Giftstoffen befreit. Die Gründe für das Erbrechen bei Hunden sind sehr vielseitig und können von vorübergehend – wie Reisekrankheit – bis hin zu ernsteren gesundheitlichen Problemen reichen.
Genetik
Hunde aller Rassen, Formen, Größen und Temperamente können etwas Seltsames fressen oder sich eine Infektion einfangen. Bestimmte Hunderassen können jedoch besonders anfällig für bestimmte Krankheiten sein. Zum Beispiel:
- Arbeitshunderassen, die oft in großen Gruppen trainiert werden, haben ein höheres Risiko, sich mit dem Parvovirus und anderen ansteckenden Krankheiten anzustecken. Zu diesen Rassen gehören Malamuten, Huskys, Schäferhunde und Retriever.
- Größere Hunde und großbrüstige Hunderassen können anfälliger für Magen-Darm-Probleme sein. Dazu gehören Schäferhunde, Deutsche Doggen, Pudel und die Labrador/Retriever-Familie.
- Brachycephale Hunderassen wie Möpse, Bulldoggen, Boxer und viele mehr sind durch ihre Art der Züchtung anfälliger für eine Reihe gesundheitlicher Probleme wie Atemprobleme, schnelle Gewichtszunahme und Diabetes mellitus.
- Manche Hunderassen sind extrem fressfreudig und fressen alles, was du ihnen anbietest. Dazu gehören z.B. Dachshunde, Möpse, Norwegische Elchhunde, Corgis und Beagles.
Dein Hund hat zu viel und/oder zu schnell gefressen
Der wahrscheinlich häufigste Grund für Erbrechen: Dein Hund erbricht, weil er gerade mehr in sein Maul genommen hat, als er kauen kann oder er das Futter zu schnell hinuntergeschlungen hat. Früher mussten Hunde im Rudel darauf achten, dass sie sich durchsetzen und genug Nahrung erwischen, um zu überleben. In vielen Hunden ist dieser uralte Instinkt noch tief verankert und sie schlingen ihr Futter hinunter, aus Angst, zu wenig zu bekommen. Achte auf die Portionsgrößen deines Vierbeiners, damit er nicht zu viel auf einmal hinunterschlingt.
⚠️ Auch wenn du mitbekommst, dass dein Hund schlingt, solltest du ihm das Futter während des Fressens nicht wegnehmen. Viele Hunde können aggressiv darauf reagieren, wenn sie beim Fressen gestört werden.
In diesen Fällen erbricht dein Hund hauptsächlich unverdaute Nahrungsreste. Das Futter hat den Magen deines Hundes vielleicht noch gar nicht erreicht. Es besteht also kein Grund zur Sorge.
Erbrochenes Futter kann sich als braunes Erbrochenes bemerkbar machen. Dein Hund kann auch verschluckte Luft beim Kauen wieder hochwürgen.
⚠️ Achte auch auf andere Anzeichen von Übelkeit, wie Sabbern, übermäßiges Schlucken und Lecken der Lippen. Diese Anzeichen könnten darauf hindeuten, dass dein Hund sich bald heftiger übergeben muss.
Neues Futter oder Medikamente
Eine weitere mögliche Ursache für das Erbrechen deines Vierbeiners ist eine Änderung in seiner Ernährung oder der Medikamente. Eine Diät oder die Einnahme eines neuen Medikaments kann den Magen deines Hundes belasten und daher zu vorübergehender Übelkeit und Erbrechen führen.
Dein Hund hat etwas gefressen, was er nicht soll
Hunde sind keine wählerischen Esser. Wenn wir ehrlich sind, sind einige unserer Fellnasen wahrhafte Staubsauger, wenn es um’s Essen geht. 😉 Es geht sogar so weit, dass sie auch bei Übelkeit fressen – oder dann, wenn sie gar keinen Hunger haben. Wenn auch dein Vierbeiner auch schon einmal während deiner Abwesenheit den Mülleimer geplündert hat, weißt du, wovon wir sprechen.
Ein weiterer Hauptgrund für das Erbrechen deines Hundes ist, dass er etwas gefressen hat, das für ihn tabu sein sollte. Dazu gehören:
- Müll
- Verdorbene Lebensmittel
- Verschmutztes Wasser
- Lebensmittel aus deiner Küche, die für sie giftig sein könnten
- Ihren eigenen Kot (der Würmer enthalten kann)
- Giftige Pflanzen oder andere Gifte (wie Schneckenköder)
- Ein Fremdkörper (z. B. ein Spielzeug), der im Verdauungstrakt stecken geblieben ist
In diesen Fällen kann dein Hund eine Gastritis (Magenverstimmung) oder, was noch schlimmer ist, eine Gastroenteritis (eine Entzündung des Magen-Darm-Trakts) erleiden, die sich durch Erbrechen äußern kann.1
Hat dein Hund etwas Schädliches gefressen, kann er sich davon eine Infektion – zum Beispiel durch Bakterien, Viren oder Pilze – einfangen. Darmparasiten können einen Brechanfall bei deinem Vierbeiner auslösen, um den Körper deines Hundes von diesen schädlichen Substanzen zu befreien.
Auch Würmer und andere infektiöse Organismen können dazu führen, dass dein Hund erbricht und sogar Durchfall bekommt.
⚠️ Schütze deinen Hund!
Informiere dich zuallererst darüber, welche Lebensmittel für Hunde tabu sind, zum Beispiel in diesem Artikel.
Du weißt Bescheid? Sehr gut! Dann solltest du als Nächstes sicherstellen, dass auch diejenigen Bescheid wissen, die Zeit mit deinem Hund verbringen, also z.B. Freunde, Familie oder Hundesitter:innen. Vor allem Kinder neigen oft dazu, Hunden etwas von ihrem Teller zu füttern. Auch wenn sie es gut meinen – dein Hund könnte eine Vergiftung erleiden.
Außerdem solltest du darauf achten, wo dein Hund überall an Lebensmittel kommt – sei es, dass er heimlich Futter bekommt, das du beim Kochen auf den Küchenboden fallen lässt, dass Lebensmittel nicht gut genug verstaut sind oder ein Nachbar seinem Hundeblick nicht widerstehen kann.
Achte besonders gut auf deinen Vierbeiner, wenn ihr den Müll entsorgt, oder er beim Spazierengehen auf dem Boden etwas zu Fressen findet.
Wenn du deinen Hund im Freien oder in deinem Garten herumstreunen lässt, kannst du herausfinden, ob dein Hund gerne einmal auf Streifzug geht – zum Beispiel in den Hinterhöfen deiner Nachbarn, auf der örtlichen Müllhalde oder andere Orte, die du nicht erwartest. Dort besteht immer die Gefahr, dass sie etwas Schädliches fressen oder gefährliche Gegenstände wie Glasscherben oder andere giftige Substanzen finden.
Ein GPS Tracker für Hunde kann dir hierbei treue Dienste leisten. Du kannst du die Bewegungen deines Hundes in Echtzeit und in einem unbegrenzten Umkreis verfolgen. Richte in der App sicheren Zone sowie Tabuzonen ein und werde sofort informiert, falls dein Hund ein gefährliches Gebiet betritt oder ihr euch in der Nähe von Giftködern befindet.
Quelle: Trustpilot
Bewegung direkt nach dem Essen
Manche Hunde sind einfach in jeder Sekunde zu Höchstleistungen motiviert. Selbst wenn sie gerade gegessen haben, springen sie vielleicht auf, sobald du die Leine zückst. Körperliche Aktivitäten mit vollem Magen führen, wie auch bei uns, zu Unwohlsein und Erbrechen. Gehe mit deinem Hund am besten vor dem Füttern spazieren und warte mit sportlichen Aktivitäten mindestens 2 Stunden ab, nachdem dein Vierbeiner gefressen hat.
Hitze
Hast du gewusst, dass Erbrechen eines der weniger bekannten Anzeichen für einen Hitzschlag bei Hunden ist?2 Informiere dich über die Anzeichen von Hitzestress, Hitzeerschöpfung und Hitzschlag bei Hunden – und sorge dafür, dass deine Fellnase in der heißen Jahreszeit sicher ist.
⚠️ Versuche, Spaziergänge im Freien zu vermeiden, wenn die Sonne direkt über dir steht. Und natürlich solltest du deinen Hund unter keinen Umständen (auch nicht nur kurz) in einem Fahrzeug eingeschlossen lassen.
Erbrechen kann deinen Hund stark dehydrieren – stelle sicher, dass genug Flüssigkeit für ihn bereitsteht.
Sonstige Gründe für Erbrechen beim Hund
Neben den anderen Gründen, die wir bereits genannt haben, kann sich dein Hund auch aufgrund eines ernsteren Gesundheitszustands übergeben. Dazu gehören:
- Nebennierenunterfunktion
- Blähungen, Magendilatation und Magenverstopfung
- Krebs
- Diabetes
- Nahrungsmittelallergien
- Entzündliche Darmerkrankungen
- Hämorrhagische Gastroenteritis
- Nierenerkrankung
- Lebererkrankung
- Hirnhautentzündung
- Bauchspeicheldrüsenentzündung
- Parvovirus
- Tumore
- Geschwüre
Vor allem die Parvovirose ist ansteckend – und eine der häufigsten Krankheiten, die einen Hund zum Erbrechen bringen können. Wenn du deinen Hund regelmäßig in einer Pension unterbringst oder er oft mit anderen Hunden in großen Gruppen zusammen ist, besteht die Gefahr, dass er sich ansteckt. Welpen und bestimmte Hunderassen (vor allem Arbeitshunde) sind besonders anfällig für die Krankheit. Parvovirose beginnt in der Regel mit Symptomen wie Lethargie, Fieber gefolgt von Erbrechen und Appetitlosigkeit deines Hundes.3
Arten des Erbrechens bei Hunden
Grünliches Erbrochenes oder Gras
Grünes Erbrochenes kann ein Zeichen dafür sein, dass dein Hund Gras gefressen hat – egal ob von deinem Rasen, dem deiner Nachbar:innen oder auf der Hundewiese. Es könnte auch darauf hinweisen, dass sich im Magen deines Hundes Galle angesammelt hat (diese kann sich auch als gelbes Erbrochenes bemerkbar machen).
Aber warum fressen Hunde überhaupt Gras? Nun, einer der Gründe könnte sein, dass sie sich übergeben müssen! Dein Hund könnte Gras fressen, um eine Magenverstimmung zu lindern – dabei besteht jedoch die Gefahr, dass er giftige Substanzen wie Pestizide oder Schneckenköder verschluckt.
Weißer Schaum
Eine Ansammlung von Magensäure kann dazu führen, dass dein Hund weißes, schaumiges Erbrochenes ausstößt. Häufig ist es auch ein Zeichen von Übelkeit oder Hunger, besonders wenn der Magen leer ist. Krankheiten wie Parvovirose oder Pankreatitis, das Verschlucken von Fremdkörpern sowie Stress oder Angstzustände können ebenfalls zum Erbrechen von weißem Schaum führen. In einigen Fällen kann es aber auch passieren, wenn der Vierbeiner zu schnell frisst und dabei Luft schluckt.
Farbloses Erbrochenes
In manchen Fällen kann sich Wasser im Magen deines Hundes ansammeln, was zu klarem, fast flüssigem Erbrochenem führt. Auch eine Ansammlung Speichelflüssigkeit im Magen deines Vierbeiners, kann es zu „schleimigem“ Erbrechen kommen, das wie Schleim aussieht.
Blut
Wenn dein Vierbeiner Blut erbricht, ist das ein Alarmsignal. Zu den möglichen Ursachen gehören Magen-Darm-Geschwüre, schwere Entzündungen oder Infektionen im Verdauungstrakt, Vergiftungen, die zu inneren Blutungen führen, das Verschlucken von Fremdkörpern, die den Verdauungstrakt verletzen, sowie bestimmte Infektionskrankheiten und Blutgerinnungsstörungen. Da blutiges Erbrechen auf ernsthafte Gesundheitsprobleme hindeuten kann, ist es wichtig, umgehend tierärztliche Hilfe zu suchen. Eine schnelle Diagnose und Behandlung durch einen Tierarzt/eine Tierärztin kann in solchen Fällen entscheidend und möglicherweise lebensrettend sein.
Mein Hund übergibt sich – wann soll ich zum Tierarzt/zur Tierärztin gehen?
Wenn sich dein Hund seit weniger als einem halben Tag erbricht und normal zu fressen und zu trinken scheint, solltest du ihm noch etwas Zeit lassen, bevor du ihn in die Tierarztpraxis bringst.
Es gibt jedoch einige Situationen, in denen du sofort eine Tierarztpraxis aufsuchen solltest, da es sonst zu einem Notfall entwickeln kann. Lass deinen Vierbeiner sofort untersuchen, wenn du Folgendes bemerkst:
- Blutiges Erbrechen
- Erbrechen begleitet von Durchfall (vor allem dann, wenn Blut dabei ist)
- Dein Hund ist nach dem Erbrechen extrem lethargisch – oder zittert unkontrolliert
- Dein Hund hat gerade einen Fremdkörper oder etwas Giftiges verschluckt
- Dein Hund erbricht trocken – das heißt, er würgt, aber kann nichts ausscheiden
Hast du einen Welpen oder einen älteren Hund zu Hause? Sie sind anfälliger für Dehydrierung und ein Elektrolyt-Ungleichgewicht nach Erbrechen. Wenn du bemerkst, dass dein Hund weniger pinkelt oder übermäßig viel Wasser trinkt, solltest du ihn untersuchen lassen.
Auch wenn du bemerkst, dass dein Hund bei den Mahlzeiten unwillig ist oder sich einfach weigert zu fressen, solltest du besonders wachsam sein. Ein Hund, der nicht frisst (oder kein Wasser trinkt), ist nicht immer ein Notfall, aber er könnte auch auf einen ernsteren Gesundheitszustand hinweisen.
Was du gegen Übelkeit und Erbrechen bei deinem Hund tun kannst
Die Behandlung eines kranken Hundes kann teuer werden – egal, woran er leidet. Aber mit ein paar praktischen Maßnahmen kannst du eine aktivere Rolle für die Gesundheit und das Wohlbefinden deines Hundes übernehmen. So verhinderst du, dass er krank wird – oder du erkennst es frühzeitig, wenn er sich anders verhält als sonst.
Achte besonders gut auf die Ernährung deines Hundes
Wenn deine Fellnase öfter einmal Probleme mit Übelkeit hat, solltest du besonders gründlich darauf achten, was sie frisst. Es kann sein, dass du ihr gewohntes Futter für ein paar Wochen umstellen musst, bis sich ihr Magen beruhigt hat.
Beachte Folgendes:
- Stelle die Ernährung deines Hundes nicht von einem auf den anderen Tag um – sondern schrittweise. Ähnlich wie Katzen sind Hunde Gewohnheitstiere und haben eine gewisse Routine. Eine plötzliche Umstellung könnte sie stressen.
- Vermeide „zerbrechliche“ Lebensmittel – wie Hundeknochen. Diese können im Rachen deines Hundes stecken bleiben und zum Würgen, Erbrechen oder sogar Ersticken führen.
- Ebenso solltest du zerbrechliches Spielzeug vermeiden, an dem dein Hund kauen und Teile davon verschlucken kann.
- Tischabfälle sind ein absolutes Tabu. (Ja, auch wenn dein Hund noch so sehr bettelt.)
Stelle sicher, dass dein Hund nicht im Müll herumstöbert
Haustierbesitzer:innen unterschätzen oft die Gefahr, die dadurch entsteht, wenn der Vierbeiner an Müllanlagen herumschnüffelt. Oft schleichen sie sich unbemerkt davon und vertilgen alles Fressbare, was ihnen unter die Nase kommt.
Verhindere dies, indem du deinen Liebling mit einem GPS Tracker für Hunde ausstattest. In der App kannst du eine Tabuzone erstellen, mithilfe derer du sofort benachrichtigt wirst, sollte dein Vierbeiner diese betreten. So kannst du schnell reagieren und ihn zurückholen.
Achte auf Krankheit
Hast du es schon einmal erlebt, dass dein Hund sich heimlich übergeben hat? Es ist unglaublich nervig, wenn wir Tage später feststellen, dass sich unser Vierbeiner in einer versteckten Ecke erleichtert hat. Vielleicht hilft es dir, darüber hinwegzusehen, wenn du weißt, dass es sich dabei um ein instinktives Verhalten deines Hundes handelt. In freier Wildbahn versuchen Hunde, ihre Krankheit vor anderen „Raubtieren“ zu verbergen. Das macht Sinn, wenn du an die Evolutionsgeschichte deines Hundes denkst: Ein kranker wilder Hund oder Wolf wäre anfälliger für Angriffe.
Das zeigt, dass Hunde oft Meister darin sind, zu verbergen, wenn ihnen etwas fehlt.
Tatsächlich beginnen einige Krankheiten, die Erbrechen verursachen – wie Parvovirus oder Gastroenteritis – oft mit Anzeichen wie Lethargie und einem Rückgang der täglichen Aktivität deines Hundes.
Der Tractive GPS Tracker für Hunde kann dir beim Erkennen von Krankheiten eine große Hilfe sein. Mit regelmäßiger Aktivitätsüberwachung kannst du einen Rückgang der aktiven Minuten deines Hundes frühzeitig erkennen – selbst wenn dein Hund noch normal und gesund auf dich wirkt.
„Oft bemerken Haustierbesitzer:innen erst spät, dass ihr Vierbeiner weniger aktiv ist als sonst. Aus diesem Grund haben wir die Gesundheitswarnungen ins Leben gerufen. Fallen die aktiven Minuten des Tieres plötzlich stark ab, könnte das auf eine Infektion oder Schmerzen hindeuten. So kann im Ernstfall schnell gehandelt und Hilfe geleistet werden.”
– Sebastian Raab, Product Manager bei Tractive & gelegentlicher Tiersitter
Fazit – Mein Hund übergibt sich
Erbrechen beim Hund muss nicht immer gefährlich sein und ist, so wie bei uns Menschen, ein natürlicher Reflex des Körpers. Du kennst jetzt jedoch auch die möglichen Ursachen, die dahinterstecken können sowie die Warnsignale, auf die du achten musst. Immer ein Auge auf das Wohlbefinden deines Hundes zu haben, ist zentral, wenn es um die Vorbeugung sowie Hilfe im Ernstfall geht. Mit einem Tractive GPS Tracker kannst du dich entspannt zurücklehnen und ein Stück Verantwortung abgeben. Handeln musst du jedoch selbst, denn die Gesundheit deines Vierbeiners liegt in deinen Händen.
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