Hund im Büro: Mit diesen 5 einfachen Tipps überzeugst du deinen Chef

28. Dezember 2017

Jeder Hundebesitzer weiß es: Hunde machen glücklich und geben uns viel positive Energie. Gleichzeitig wissen Führungskräfte, dass glückliche Mitarbeiter produktiver sind als andere. Warum sind unsere Vierbeiner dann nicht in jedem Büro willkommen?

Hund im Büro - mit diesen Tipps überredest du deinen Chef

Jeder Hundebesitzer weiß es: Hunde machen glücklich und geben uns viel positive Energie. Gleichzeitig wissen Führungskräfte, dass glückliche Mitarbeiter produktiver sind als andere. Warum sind unsere Vierbeiner dann nicht in jedem Büro willkommen?

Eines gleich vorweg: nur weil deine Firma aktuell keine Hunde im Büro erlaubt, heißt das nicht, dass sich das nicht ändern kann!

Vorteile für deine Firma

Damit kannst du deinen Chef am ehesten überzeugen. Bringe gute Argumente, die für einen Bürohund sprechen und achte darauf, dass sie gleichzeitig als Vorteil für die Firma gelten. Dazu gehören unter anderem

Klare Regeln im Büro

Überall muss es Regeln geben, um ein harmonisches Miteinander schaffen zu können. Das gilt natürlich auch, wenn du deinen Vierbeiner mit ins Büro bringen möchtest.

Es ist deshalb wichtig, dass du Regeln festlegst und auch dafür sorgst, dass sie von allen eingehalten werden. Dadurch hat dein Chef keinen zusätzlichen Aufwand und weiß, dass du dich dieser Aufgabe und Verantwortung annimmst.

Hundefreundliches Büro

Damit sich auch der Hund im Büro wohlfühlt und auf keine dummen Gedanken kommt, kannst du dich darum kümmern, das Büro hundefreundlich zu gestalten.

Absolute No-Go’s sind:

  • Raucherbüros
  • Gestank
  • extrem laute Maschinen

Suche einen passenden Platz, der zu jeder Jahreszeit ausreichend klimatisiert ist. Du kannst die Decke oder das Körbchen deines Vierbeiners dort platzieren. Zusätzlich sollten genügend Auslaufmöglichkeiten in der Umgebung vorhanden sein.

Testwoche

Mit einer Testwoche kannst du deinem Chef am besten zeigen, dass Hunde im Büro absolut keine Probleme verursachen. Starte mit 2 oder 3 Hunden und prüfe, ob das Büro ausreichend hundefreundlich ist bzw. die zuvor festgelegten Regeln auch tatsächlich eingehalten werden können.

Ist dein Chef immer noch skeptisch, kannst du versuchen die Testwoche zu verlängern und bspw. ein Testmonat zu vereinbaren. Das hilft auch den Vierbeinern, sich an diese Situation zu gewöhnen.

Mithilfe der Kollegen

Zuerst musst du herausfinden, ob deine Kollegen einverstanden sind, wenn zukünftig auch vierbeinige Kollegen das Büro betreten.

Außerdem kannst du nachfragen, ob jemand von der Belegschaft Interesse daran hat, den eigenen Hund mit zur Arbeit zu bringen. Kannst du deinem Chef eine lange Liste an Interessierten vorlegen, wird er deinen Vorschlag bestimmt nicht abschlagen können.

Ist mein Hund als Bürohund geeignet?

Dein Vierbeiner ist als Bürohund geeignet, wenn

  • dein Chef mit dem haarigen Kollegen einverstanden ist
  • deine Kollegen ihre Zustimmung gegeben haben
  • kein Mitarbeiter unter einer Tierhaarallergie leidet
  • kein Mitarbeiter Angst vor Hunden hat
  • dein Büro keine Geruchs- oder Geräuschbelästigung für deinen Hund ist
  • es in der Nähe genügend Auslaufmöglichkeiten für einen Spaziergang gibt
  • es im Büro eine geeignete Ecke für die Decke deines Hundes gibt
  • er die grundsätzlichen Hundekommandos kann

Hast du feststellen können, dass dein Liebling perfekt als Bürohund geeignet ist? Dann warte nicht länger und überzeuge deinen Chef davon, dass Hunde im Büro der gesamten Belegschaft gut tun werden!


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