Vor über 30.000 Jahren haben Mensch und Hund zueinander gefunden. Zuerst waren sie nur Jagdkumpanen, doch mittlerweile gilt der Vierbeiner als wichtiger Lebensbegleiter des Menschen. Doch wie hat diese wundervolle Freundschaft tatsächlich begonnen?

Vom Jagdkumpanen zum Haustier

Die Jagd hat Mensch und Hund zusammengeschweißt, das steht außer Frage. Sie sind sich ursprünglich als Jäger begegnet und haben einander gezähmt. Doch jetzt, in einer Welt voller Technik, verlieren die wertvollen Sinne der Vierbeiner an Bedeutung, denn sie spielen im Überlebenskampf keine Rolle mehr. Stattdessen werden sie immer mehr und mehr für fehlende, menschliche Nähe eingesetzt und entfernen sich dadurch von ihrer ursprünglichen Umgebung.

Wir Menschen dürfen nicht vergessen, dass der Hund eigentlich Jäger statt Haustier ist und sich alle Fähigkeiten und Instinkte davon ableiten. Deshalb werden die schlauen Vierbeiner auch in heiklen Situationen, wie beispielsweise als Drogenspürhund oder Rettungshund, eingesetzt. Er kann mit seiner Nase tausendmal besser Gerüche unterscheiden als der Mensch. Und nicht nur das macht ihn so wertvoll.

Die Liebe und der Luxushund

Viele Menschen leben mit Hunden zusammen und merken dabei, dass es kaum Unterschiede zu menschlichen Beziehungen gibt. Ganz still und heimlich schleichen sich die süßen Vierbeiner zuerst in unser Haus und dann in unser Herz. Immerhin leben sie mit uns in einem Familienverband und werden auch als Teil der Familie akzeptiert – obwohl sie keine Menschen sind. Hunde riechen nicht immer gut, haben manchmal Parasiten, werden von uns gefüttert und haben oft kein gutes Benehmen. Gründe, die eigentlich gegen die Haltung von Vierbeinern spricht.

In der Zwischenzeit hat sich der Hund an das Leben mit dem Menschen gewohnt. Sie sind keine Wölfe mehr und sehen auch den Wald nicht mehr als natürlichen Lebensraum. Die Vierbeiner können zwar nicht sagen, dass sie sich freuen, doch sie zeigen es. Außerdem sind sie sehr an der Mimik der Menschen interessiert und können uns einschätzen, Stimmungen erspüren und durch ihre Beobachtungen, diverse Vorteile daraus ziehen.

Vielfalt ist das Zauberwort

Irgendwie hat doch alles mit allem zu tun. Die Mensch-Hund-Beziehung verändert sich ständig. Hunde lösen bei uns Menschen Gefühle aus, wodurch wir Glück, Vertrautheit, Wut oder Leid verspüren können. Manchmal träumen wir sogar von ihnen, machen uns Sorgen, sind stolz auf sie oder ärgern uns wegen ihnen. Konflikte gehören dazu, wie zu jeder engen Beziehung – egal ob mit Tier oder Mensch. Und dann gibt es sie doch noch: Die gemeinsamen, ruhigen Abende mit gemütlichen Klamotten auf dem Sofa mit Decke und Fernseher, wo Mensch und Hund zusammen sind und sich besser verstehen, als jemals zuvor. Der Hund in der Gesellschaft ist also eine Bereicherung für alle.

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