Du möchtest deine Familie um einen Vierbeiner erweitern und suchst nach einer Hunderasse, die zu euch passt? Vielleicht lebst du mit älteren Menschen, Kindern oder Babys, oder bereits mit anderen Haustieren unter einem Dach? Dann kann die Wahl der richtigen Rasse von großer Bedeutung sein, damit alle gut miteinander auskommen. Wir zeigen dir die 10 besten Familienhunde, mit denen ihr zusammen eine tolle Zeit verbringen könnt!

Was macht einen Hund zum Familienhund?

Zuerst wollen wir die Frage klären, was einen Familienhund überhaupt auszeichnet. Prinzipiell kann natürlich jede Rasse gut in eine Familie passen. Die Vorlieben für bestimmte Hunderassen sind so individuell wie die Familien selbst. Dennoch gibt es einige Faktoren, die eine Rolle spielen bei der Frage, ob eine Rasse gut für Familien geeignet ist.

Sanftes Wesen

Ob ein Hund zu aggressivem Verhalten neigt, hängt natürlich nicht per se von seiner Rasse, sondern vor allem auch von seiner Erziehung und sozialen Bedingungen seit seiner Geburt ab. Viele Hunde reagieren jedoch, vor allem anfänglich, unsicher oder ängstlich auf kleine Kinder und können sich aggressiv zeigen, da sie sich schützen wollen. Es gibt jedoch einige Rassen, deren Wesen als besonders gutmütig und gelassen beschrieben werden, sodass sie für Babys und Kinder wie gemacht sind.

Geringer Zeitaufwand

Jeder Hund, unabhängig von seiner Rasse, braucht regelmäßige körperliche sowie geistige Forderung sowie Aufmerksamkeit und Pflege. In puncto Bewegungsdrang und Wunsch nach Aufmerksamkeit gibt es jedoch rassenspezifische Unterschiede. Ein Familienhund sollte eher genügsam sein, denn mit dem ganzen Trubel innerhalb der Familie können lange, ausgiebige Spaziergänge manchmal auf der Strecke bleiben. Auch die Erziehung kann je nach Rasse unterschiedlich anspruchsvoll sein. Es gibt Hunde, die sich sehr einfach führen und abrichten lassen, was ideal ist, wenn deine Kinder mit ihm Gassi gehen möchten.

Und für den Fall, dass eure Fellnase trotz guter Erziehung doch einmal ausbüxen sollte: Schont eure Nerven und stattet ihn zur Sicherheit mit einem Tractive GPS Tracker für Hunde aus, damit ihr ihn im Ernstfall schnell nach Hause holen könnt!

Pflege

Neben der Persönlichkeit und den Bedürfnissen des Hundes spielt auch der Pflegeaufwand eine Rolle – Hunde mit langem Fell können zwar toll aussehen, brauchen aber auch mehr Pflege als Hunde mit kurzen Haaren. Außerdem haaren verschiedene Rasse unterschiedlich viel, sodass du bei manchen Rassen mehr Zeit mit Staubsaugen verbringen wirst.

Letztlich liegt es aber bei dir bzw. euch, welche Anforderungen ihr an die Fellnase stellen wollt. Je nach Vorlieben und Bedürfnissen könnt ihr euch aus der folgenden Liste unserer 10 besten Familienhunde euren Herzeroberer aussuchen. Die Liste gilt lediglich als Inspiration – ihr müsst euch bei der Wahl eures zukünftigen Vierbeiners natürlich nicht ausschließlich auf diese Rassen beschränken. Wenn wir könnten, würden wir unsere Liste noch sehr, sehr lange fortführen!

Bedenke: Auch im lokalen Tierheim warten viele tolle Hunde, die davon träumen, bei einer Familie wie deiner wohnen zu dürfen! 💚 Und vielleicht findest du dort ja sogar eine der folgenden Rassen.

Die 10 besten Familienhunde

1. Labrador und Golden Retriever

Die überaus menschenfreundlichen Rassen Labrador und Golden Retriever werden oft zusammengefasst, da sie auf einen gemeinsamen Vorfahren, den St. John’s-Hund, zurückgehen. Dieser Hund wurde auf der Insel Neufundland gezüchtet und wurde für seine hervorragenden Fähigkeiten im Wasser geschätzt. Während der Labrador ein kürzeres, glattes Fell hat, kann das Fell des Retrievers leicht gewellt sein und er verfügt über eine dichte, wasserabweisende Unterfellschicht. Unschwer zu erahnen, dass er es liebt, im Wasser zu planschen. Der Labrador bzw. Golden Retriever ist ein mittelgroßer Hund mit großem, wohlgeformtem Kopf und dunklen, treuen Augen, denen niemand so leicht widerstehen kann, wenn man ihn einmal angesehen hat. Kein Wunder also, dass er einer der beliebtesten Familienhunde ist.

Golden Retriever liegt auf einem Liegestuhl mit Kopf auf der Lehne

Die beiden Rassen sind durch ihr ausgesprochen sanftmütiges, freundliches Wesen bekannt und können keiner Fliege etwas zuleide tun, was ihn auch perfekt für Kleinkinder und Babys macht. Sie sind treu, leicht zu erziehen und stets für jegliche Aktivitäten motiviert. Durch seine gutmütige und sensible Art werden sie auch sehr erfolgreich als Therapiehunde eingesetzt. Sie gelten als anhänglich, fühlen sich in Gruppen wohl und lieben es viel Zeit mit ihren Familien zu verbringen. Ein Labrador oder Golden Retriever ist perfekt für dich, wenn du bereits andere Haustiere oder kleine Kinder hast. Du solltest jedoch ausreichend Zeit für ihn haben. Wenn du sehr wenig zu Hause bist, sind diese beiden Rassen nicht ideal, da sie leiden, wenn sie isoliert von ihrer Familie sind.

2. Berner Sennenhund

Wenn es ein größerer, kuscheliger Vierbeiner werden soll, dann bist du beim Berner Sennenhund an der richtigen Stelle. Der dreifarbige Riese ist nicht nur aufgrund seiner Optik, sondern auch aufgrund seines liebevollen und geduldigen Wesens sehr beliebt als Familienhund.

Ähnlich wie der Golden Retriever und der Labrador ist der Berner Sennenhund extrem gutmütig und reagiert sogar auf starke Reize sehr gelassen. Wenn wieder einmal Chaos herrscht und deine Kinder wild und unvorsichtig herumtollen, bringt dies den sanftmütigen Riesen nicht aus der Ruhe. Sich seiner Größe bewusst geht er stets liebevoll und vorsichtig mit kleinen Kindern oder älteren Menschen um. Aggressives Verhalten ist ihm völlig fremd. Obwohl er mit 35-55 Kilo stark und mächtig wirkt, wird er Eindringlinge vermutlich noch freudig begrüßen, wenn sie nachts ins Haus einbrechen. Sollte sich jemand jedoch feindlich gegenüber seiner Familie zeigen, kommt sein Beschützerinstinkt zum Vorschein.

Berner Sennenhund steht auf einer Wiese in Waldnähe

Der Berner Sennenhund ist freundlich, arbeitsfreudig, intelligent und sehr geduldig. Als großer Hund braucht der Berner Sennenhund viel Auslauf und gehalten sollte er, wenn möglich, in einem Haus mit Garten werden, damit er sich nicht eingeengt fühlt. Außerdem ist eine konsequente Erziehung wichtig, da er es sich manchmal etwas zu gemütlich macht und Kommandos zu ignorieren scheint. Wenn du bei der Erziehung dranbleibst, wird er zum perfekten Familienhund, der mit gutem Gewissen überall mithin genommen werden kann, da er weder zum Ausbüxen noch zum Jagen tendiert.

3. Collie

Mit der Bezeichnung „Collie“ ist meist der britische Langhaar-Collie gemeint. Der beliebte Hütehund ist aufgrund seiner wunderschönen, fülligen Haarpracht unverkennbar. Der Collie wurde ursprünglich als Schafhüter gezüchtet, was ihn zu einem guten Beschützer macht. Er kommt gut mit anderen Haustieren aus und fühlt sich auch mit Kindern sehr wohl, was ihn zu einem hervorragenden Familienhund macht.

Seitliche Nahaufnahme von Collie

Collies sind aufgeweckt und für Aktivitäten motiviert, weshalb sie perfekte Begleiter für Familienausflüge sind. Sie gelten als gutmütig und unkompliziert und eigenen sich daher auch für Anfänger:innen. Das sensible Wesen des Collies macht ihn zum Experten im Umgang mit kleinen Kindern und älteren Menschen. Seine Besitzer:innen sollten ebenfalls Feingefühl im Umgang mit ihm mitbringen. Sie sind äußerst einfühlsam und können dadurch enge Beziehungen mit ihren Menschen eingehen. Wenn er Reibereien in der Familie wahrnimmt, setzt ihm das schnell zu und er zieht sich zurück. Perfekt passt er in eine fürsorgliche und sportlichere Familie, die ihm einen liebevollen Umgang bietet und viel mit ihm unternimmt, da er viel Bewegung benötigt. Auch eine regelmäßige Fellpflege ist sehr wichtig, damit sein langes, dichtes Fell, das ihn so edel erscheinen lässt, schön und sauber bleibt.

4. Bichon Frisé

Wenn es lieber eine Nummer kleiner sein soll, dann ist der fluffige Bichon Frisé eine hervorragende Wahl für einen Familienhund. Durch sein lockeres, voluminöses und lockiges Fell sieht er stets aus wie frisch vom Friseur. Das Besondere an seinem Fell ist, dass es keine Unterschicht besitzt. Das führt dazu, dass der Bochon Frisé keinen Fellwechsel hat und weniger haart. Der Staubsauger kann sich mit dieser Rasse also die eine oder andere Verschnaufpause mehr leisten!

Bichon Frisé läuft über eine Wiese

Der Bichon Frisé ist clever, neugierig und sehr geschickt, wodurch er perfekt für das Agilitytraining ist. Er liebt es, wenn seine Besitzer:innen sich mit ihm beschäftigen und wird euch durch seine verspielte, lustige Art definitiv des Öfteren zum Schmunzeln bringen. Er ist wachsam und liebt es, mitten im Geschehen zu sein. Außerdem ist er sehr anpassungsfähig, sozial und geht sehr liebevoll mit Kindern um. Er ist sehr anhänglich und folgt dir möglicherweise überall mithin, um keine Sekunde von dir getrennt zu sein. Wenn du dich für das kleine liebenswerte Fellknäuel entscheidest, solltest du es nicht allzu viel alleine zu Hause lassen. Wenn du ihm die Aufmerksamkeit schenkst, die er braucht, wird er dich und deine Familie auf eine tolle Weise bereichern.

5. Dalmatiner

Der Dalmatiner ist durch sein wunderhübsch gepunktetes Fell, spätestens seit den 101 Dalmatinern, weltbekannt unter den Hunderassen. Sein kurzes, aber dichtes Fell, ohne eine zusätzliche Unterschicht, betont seinen agilen, muskulösen Körperbau. Wie man ihm bereits ansehen kann, ist er ein echter Athlet und liebt die Bewegung und das Training. Er eignet sich perfekt als Begleiter für gemeinsame sportliche Aktivitäten wie Joggen, Schwimmen, Radfahren oder Wandern sowie alle Arten von Hundesport.

Dalmatiner liegt draußen im Gras

Der Dalmatiner ist sehr lernwillig, motiviert und legt viel Lebensfreude an den Tag. Obwohl er temperamentvoll ist, ist er ausgesprochen gutmütig und umgänglich, sowohl mit Kindern als auch mit anderen Hunden bzw. Tieren. Obwohl er zu Hause oft ruhig und brav ist, startet er draußen sportlich gerne so richtig durch. Der gepunktete Schönling braucht daher viel Beschäftigung und körperliche Forderung, um gesund und ausgeglichen zu bleiben. Wenn du ihm dies ermöglichst, wird er sein volles Potenzial als Familienhund entfalten können.

6. Cocker Spaniel

Als kleinen bis mittelgroßen Vertreter unter den Familienhunden haben wir den (English) Cocker Spaniel ausgewählt. Er hat mittellanges, rötliches, schwarzes, braunes oder mehrfarbiges Fell, das insbesondere an den Ohren länger ist. Durch seine großen, markanten Hängeohren mit dichtem, welligem Fell ist er ein echter Hingucker und man könnte fast meinen, er hätte morgens Stunden vor dem Spiegel verbracht. Man spricht dem Cocker Spaniel oft eine positive Ausstrahlung und einen freundlichen Blick zu.

Cocker Spaniel entspannt am Boden

Er ist ein fröhlicher, verspielter Gefährte, der ebenfalls viel Beschäftigung braucht. Er ist perfekt für ausgiebige Kuscheleinheiten zu Hause, da er sehr verschmust und anhänglich ist. Der Cocker Spaniel hat ein freundliches und gutmütig Wesen, was ihn zum perfekten Familienhund macht. Wenn du dich für einen Cocker Spaniel entscheidest, solltest du jedoch beachten, dass er über einen ausgeprägten Jagdinstinkt verfügt. Bevor du ihn also frei herumstreunen lässt, solltest du die Grundkommandos gut mit ihm trainieren und Zeit und Energie in die Erziehung investieren. Diese gestaltet sich beim Cocker Spaniel eher einfach, denn er gilt generell als lernfreudig, intelligent und gehorsam – und das Training wird sich lohnen.

7. Beagle

Der Beagle ist ein mittelgroßer, freundlicher und sehr sozialer Zeitgenosse, der sich aufgrund seines Feingefühls auch hervorragend als Therapiehund eignet. Außerdem wird er aufgrund seines ausgezeichneten Geruchssinns auch gerne als Suchhund eingesetzt. Der Beagle kann entweder zwei- oder dreifarbig sein, hat ein kurzes Fell und ist den meisten von uns durch seine großen, für den Beagle typischen Hängeohren bekannt.

Beagle liegt auf dem Boden mit dem Kopf auf einem Kissen

Der Beagle ist sehr gesellig und liebt die Anwesenheit von Menschen, anderen Hunden, genauso wie von Kindern. Er hat er einen starken, lebhaften Charakter und kann manchmal aufgrund seiner Jagdhund-Gene etwas dickköpfig sein, wenn er wieder einmal seiner Nase folgt. Er liebt es, mit seiner Familie durch die Natur zu ziehen und Ausflüge zu unternehmen. Konsequente Erziehung, ein gutes Geschirr und Leine sind unabdingbar, wenn ein Beagle dein Herz erobert hat.

8. Bobtail

Der Bobtail fällt durch sein langes, üppiges Fell in Weiß und Grau auf und hat ein sehr niedliches Erscheinungsbild, das nicht selten ein Lächeln in die Gesichter jener zaubern, die ihm begegnen. Ursprünglich gezüchtet wurde er als Hirtenhund in Großbritannien, wo ihm sein dickes Fell half, dem Wetter und den Bissen von Wölfen standzuhalten. (Heute ist es perfekt, um ihm lustige Frisuren zu machen. 😉) Seinen Beschützerinstinkt hat er bis heute in sich – mit einem Bobtail in der Familie seid ihr also gut bewacht.

Bobtail läuft fröhlich durch das Gras

Der Bobtail ist nicht nur ein großartiger, treuer Beschützer, sondern ist auch energiegeladen und bis ins hohe Alter sehr verspielt, was ihn zum perfekten Spielgefährten für Kinder macht. Er ist nicht sehr fordernd und kann sich gut an verschiedene Umstände anpassen, braucht aber aufgrund seiner Größe regelmäßigen Auslauf und Beschäftigung. Oftmals schreibt man ihm auch gelegentliche Sturheit und seinen „eigenen Kopf“ zu, die man ihm aufgrund seiner sonstigen Eigenschaften aber schnell wieder verzeiht. Eine konsequente Erziehung ist beim Bobtail wichtig und ein Haus mit Garten wäre ideal, damit er sich genug bewegen kann. Außerdem solltest du dir regelmäßig Zeit für seine Fellpflege nehmen, da das Fell, wenn es nicht gebürstet wird, schnell verfilzen kann.

9. Pudel

Der Pudel wirkt durch seine lockige Haarpracht und seinen eleganten Gang sehr majestätisch. Obwohl wir ihn hauptsächlich in Weiß kennen, kann er auch andere Fellfarben wie Schwarz, Grau oder Braun bis Rötlich aufweisen. Außerdem wird die beliebte Hunderasse in verschiedenen Größen gezüchtet, vom Großpudel bis zum Toypudel.

Nahaufnahme von weißem Pudel

Der Pudel ist verspielt, gutherzig und ist als eine der intelligentesten Hunderassen bekannt. Wenn du und deine Familie gerne viel Zeit damit verbringen möchtet, eurem Vierbeiner neue Sachen beizubringen, ist er eine gute Wahl, denn er wird für seine Lernfähigkeit und Vielseitigkeit geschätzt. Er gilt als sanftmütig und unkompliziert, kann also bei Familienausflügen aller Art ohne Bedenken mitgenommen werden. Außerdem ist der Pudel einfach in der Erziehung und ausgesprochen kinderlieb, womit er als Familienhund punkten kann. Der charmante Pudel ist eine sehr aktive Hunderasse und passt daher gut in eine sportliche Familie, die mit ihm aktiv sein möchte. Zudem sollte seine Haarpracht regelmäßig gebürstet werden.

Übrigens: Wusstest du, dass Pudel auch für Allergiker:innen geeignet sind?1

10. Neufundländer

Zu guter Letzt darf auch der beeindruckende Neufundländer in unsere Liste der Familienhunde nicht fehlen. Er wird auch als sanfter Riese bezeichnet – kein Wunder bei seiner Größe. Wenn du auf der Suche nach einem großen Kuschelbären bist, ist er womöglich der Richtige für dich, denn er zählt mit ca. 55 bis 70 Kilo zu den Großhunden. Obwohl er zu den Hunderassen mit den sanftesten Wesen gehört, ist er extrem kräftig und sportlich und wird daher sehr häufig in der Wasserrettung eingesetzt, wo er immer öfter zum Lebensretter wird. Er hat dunkles, langes und vor allem wasserabweisendes Fell, was ihn zum perfekten Schwimmer macht.

Nahaufnahme von Neufundländer

So manche empfinden bereits Ruhe und Entspannung, wenn sie den Neufundländer nur ansehen. Er ist ein extrem gutmütiger und hoch sozialer Gefährte, der seine Familie über alles liebt und sie stets verteidigt. Trotz seiner Größe geht er sehr vorsichtig und liebevoll mit kleinen Kindern oder älteren Menschen um und baut sehr innige Beziehungen auf.

Durch seine innere Bestimmung ist er der perfekte Hund für gemeinsame Schwimmabenteuer. Durch seine Größe und Stärke sollte der Neufundländer von Anfang an gut und streng erzogen werden. Im Allgemeinen besteht aber kein Grund zur Sorge: Er könnte niemandem etwas zuleide tun und lässt sich selbst von laut schreienden Kindern, bellenden Artgenossen oder hektischen Momenten nicht aus der Ruhe bringen. Du solltest ausreichend Platz zur Verfügung haben und Zeit für das Training haben, falls du dich in diesen bezaubernden Kuschelbären verliebt hast.


Na? Seid ihr schon ins Schwärmen gekommen? Egal, ob du schon einen Favoriten hast oder nicht: Wir sind davon überzeugt, dass ihr den richtigen Vierbeiner finden und eine tolle Zeit mit ihm verbringen werdet!

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