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Die acht wichtigsten Gebote der Hundehaltung
Bei der Erziehung von Vierbeinern kann Einiges falsch gemacht werden - erfahre hier, wie du es richtig angehst.
Überall gibt es Gesetze, Verbote und Pflichten – auch für uns Hundehalter! Deshalb ist es wichtig, dass du als verantwortungsvoller und pflichtbewusster Hundehalter ein Vorbild für andere bist und die acht wichtigsten Gebote der Hundehaltung kennst.
Überblick
In kompetenten Hundeschulen werden die Benimmregeln für neue Hundebesitzer bereits zu Beginn vermittelt. Leider ist dies nicht überall der Fall.
Die acht Gebote der Hundehaltung
Damit wird dein Hund ganz bestimmt zum Liebling aller werden:
1. Herzliche Begrüßung
Wenn dein Hund Familienmitgliedern oder Freunden begegnet, darf er diese auch herzlich begrüßen. Allerdings sollte er das Anspringen einzelner Personen besser unterlassen.
2. Gute Erziehung
Ein Vierbeiner darf uns fremde Personen melden. Das soll er sogar. Dennoch muss er gut darauf trainiert sein, dass er auch damit aufhört, sobald sein Besitzer „Aus“ sagt. Du als Hundebesitzer solltest dabei die häufigsten Fehler bei der Hundeerziehung unbedingt vermeiden.

3. Wichtige Kommandos
Damit dein Hund ganz genau weiß, wie er sich in bestimmten Situationen verhalten muss, solltest du mit ihm die wichtigsten Kommandos trainieren. Dazu kannst du, wenn notwendig, auch unterschiedliche Hilfsmittel benutzen.
4. Gute Leinenführung
Bist du mit deinem Vierbeiner an öffentlichen Plätzen unterwegs, wie beispielsweise im Park, dann muss die Leinenführigkeit gut sitzen. Er darf keinesfalls ständig an der Leine zerren und dir damit die Gassi-Runde zum Alptraum machen.
5. Kein Verbellen
Immer wieder triffst du mit deinem Liebling auf andere Hunde aus der Nachbarschaft oder der näheren Umgebung. Dein Hund sollte deshalb in der Lage sein, die anderen Hunde nicht zu verbellen und wissen, wann es genug ist.
6. Kein Betteln
Nimmst du eine Mahlzeit zu dir, hat dein Vierbeiner am Tisch nichts verloren. Dabei darf auch der Hundeblick nichts an deinem Verhalten ändern. Dein Hund muss genau wissen, dass seine Fütterung erst danach stattfindet und Betteln keine Wirkung zeigt.
7. Entspannung
Triffst du dich mit Freunden in einem Café oder Restaurant und dein Hund muss mit, dann sollte er auch wissen, wie er sich benehmen muss. Am besten wäre es, wenn er einfach ruhig unter dem Tisch liegen bleibt. Sollte er plötzlich seine Manieren vergessen und ausbüxen, kannst du ihn immer noch ganz einfach über dein Smartphone orten.
8. Kein Schuhe-Knabbern
Das Schuhe-Knabbern ist absolut tabu für deinen Hund! Dabei darfst du keine Ausnahme machen, denn immerhin möchtest du nicht, dass dein Vierbeiner deine teuren Sneakers total zerstört, oder?
Die wichtigsten Gebote der Hundehaltung auf einem Blick

Wie siehts bei deinem Vierbeiner aus?
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