Vermeide eine Depression bei Hunden zum Schulstart mit diesen Tipps
Hast du dich schon einmal gefragt, ob dein Hund depressiv ist? Ja, viele Hunde leiden an einer Depression, wenn die Schule bzw. die Arbeit wieder anfängt und dein Liebling alleine zu Hause ist. Was sind die Symptome und wie kannst du eine Depression bei Hunden zum Schulstart vermeiden? Erfahre jetzt die Tipps!
Die Nervosität der Kinder vor dem ersten Schultag wird immer größer. Diese angespannte Stimmung geht auch an unseren Haustieren nicht vorbei. Sie spüren, dass die Zeit der langen und erlebnisreichen Tage mit ihren Familien zu Ende geht, und der Alltag wieder seinen gewöhnlichen Lauf nehmen wird.
Depression bei Hunden zum Schulstart: Symptome
Manche Hunde können in dieser Zeit schwere Depressionen bekommen. Doch anhand welchen Symptomen merkst du, dass dein Hund an etwas leidet? Die Art und Weise wie dein Hund mit dem Schulbeginn umgeht, kann eine Art von Angstzustand sein.
Du hast jetzt nicht mehr so viel Zeit, die du mit deinem Hund verbringen kannst. Dein Hund verspürt Traurigkeit. Wenn das der Fall ist, zeigt dein Hund eine oder mehrere dieser Symptome:
- Dein Hund entwickelt ein anderes Essverhalten
- Er ist unruhig und kann eine Zerstörwut entwickeln (wie z. B. das Zerstören von Kleidung)
- Er bellt mehr als sonst
- Er erledigt sein Geschäft im Haus und schläft nur noch
Was kannst du nun gegen diese Depression unternehmen?
Wenn du noch nie etwas davon gehört hast, dann gib Acht, ob dein Hund diese Symptome hat. Wenn eine oder mehrere Symptome auftauchen, ist es umso wichtiger den traurigen Zustand deines Hundes zu minimieren.
Erstelle einen hundefreundlichen Plan für deine Familie
Teilt es euch gut ein, wann ein jedes Familienmitglied Zeit hat, um euren Liebling zu versorgen. Dazu sind folgende Dinge zu beachten:
1. Morgenspaziergang
Morgenspaziergänge halten deinen Hund fit und verringern die überschüssige Energie. Sei ehrlich und gehe jeden Tag mit ihm spazieren. Nutze die App von Tractive, um deine täglichen Gassirunden aufzuzeichnen.
2. Nachmittagspause
Wenn du die Möglichkeit hast, dass du nach dem Mittagessen nach Hause kannst, dann besuche deinen felligen Freund. Ein paar Minuten mit einer Person, die er kennt, können ausreichen.
3. Zurück nach Hause
Nach einem langen Arbeitstag sehnst du dich wahrscheinlich nach der Couch. Gehe trotzdem mit deinem Hund eine Runde spazieren. Er hat lange auf dich und einen Spaziergang gewartet. Außerdem ist er dann für den restlichen Abend entspannt.
Teile diese Aufgaben auf deine Familienmitglieder auf, sodass du und vor allem der Hund nicht überfordert werdet. Wenn du diese Tipps beachtest, kannst du die Hundedepression vermeiden.
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