Glück ist kein Zufall. Es gibt viele Wege zum Glücklich sein. Viele Menschen mit Tieren schweben im Hundeglück.  Es gibt zahlreiche Gründe, warum ein Hund zu deinem Glück beitragen kann. Bist du schon ein glücklicher Besitzer eines Hundes? 

Folgende Fakten beweisen, dass Hunde dein Glücklich sein  verbessern können und somit dein Leben bereichern:

1. Offenherzigkeit bei Kindern durch Hund

Manche Kinder sprechen nicht gerne mit ihren Eltern über wichtige Dinge. Hunde dagegen, sind für manche Kinder wie ein bester Freund oder eine Vertrauensperson.

Kinder, die mit einer bellenden Fellnase aufwachsen, sind meistens auch selbstbewusster und offener gegenüber neuen Dingen. 

Bei Gesprächen mit Hunden können sich Kinder öffnen, keiner wird verurteilt oder verspottet. Kinder mit psychischen oder emotionalen Herausforderungen sprechen gerne mit einem Vierbeiner. Es gibt zahlreiche Gründe, warum ein Kind einen Hund braucht. 

Viele Kinder haben eine sehr tiefsinnige Verbindung und unkomplizierte Freundschaft mit ihrem Hund.

2. Nie wieder einsam dank Hund

Mit einem Hund an deiner Seite kannst du in eine komplett neue Welt eintauchen. Du hast die Möglichkeiten andere Hundebesitzer zu treffen, dich mit ihnen auszutauschen und sogar neue Freundschaften zu schließen.

Dein Hund kann dir helfen das Eis zu brechen, um schnell in neue Gespräche zu kommen.

Dein Liebling wird ebenfalls erfreut sein, denn auch er erhält die Chance neue Tierfreundschaften zu schließen. Möglichkeiten, um andere Hundebesitzer zu treffen, sind tierfreundliche Parks oder Hundetrainingsplätze.

3. Ein aktiveres Leben dank HundHundeglück - ein aktivieres Leben dank Hund

Mit einem Hund ist von Langeweile keine Spur! Es gibt zahlreiche Aktivitäten, die du mit deinem Hund machen kannst:

  • Besuche einen See oder Strand und lerne deinem Hund wie man schwimmt
  • Versuche eine Sportart zu finden, die dir und deinem Hund Spaß macht
  • Involviere deinen Hund in eine Fahrradtour

Wenn du mit deinem Vierbeiner draußen in der Sonne spielst und dich körperlich betätigst, dann nimmt dein Körper viel Vitamin D auf und es kann Krankheiten mindern.

4. Gesundheit ist alles was zählt

Hunde werden sehr oft als Therapie-Hunde in Krankenhäusern, Seniorenheimen, Schulen oder Krisenzonen eingesetzt um Krankheiten wie Depressionen, Angstzustände, Panikattacken oder Autismus zu mindern.

Es ist wissenschaftlich bewiesen, wenn du mit einem Hund aufwächst, dass du länger lebst. 

Menschen können dabei Zeit mit den Hunden verbringen, mit dem Hund kuscheln oder eine Streicheleinheit einlegen. Dabei wird ein Hormon freigesetzt, das zur Stressreduktion führt. 

Bei Kindern wird das Erkältungsrisiko is geringer, das Lernpotential wird gesteigert und die vermehrt verbrachte Zeit in der Natur kann das Risiko für Allergien senken.


Hast du schon dein Hundeglück erlebt? Teile es mit anderen Hundebesitzern!