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Stadthund: Das musst du beachten
Wie wir alle wissen, ist der Hund der beste Freund des Menschen. Doch wie lässt...
Wie wir alle wissen, ist der Hund der beste Freund des Menschen. Doch wie lässt es sich als Vierbeiner in einer Stadt zwischen Bussen, Autos, U-Bahnen und tausenden Menschen leben? Der Alltag mit einem Stadthund ist nicht immer ganz einfach, weshalb man sich gut überlegen sollte, ob man dem Vierbeiner und sich selbst diesen täglichen Stress wirklich antun möchte.
Überblick
Was muss ich beachten?
Wer mit einem Hund in die Stadt ziehen oder sich als Stadtbewohner einen Hund zulegen möchte, sollte sich also zunächst überlegen, was von dem Zusammenleben erwartet wird. Zudem ist es von enormer Wichtigkeit abzuwägen, wie man dem Hund ein artgerechtes und angenehmes Leben in der Stadt ermöglichen kann. Unsere Vierbeiner brauchen ausreichend Auslauf, ansonsten verkümmern sie, und das ist in einigen Stadtgebieten leider nicht so einfach möglich.
Die Wahl der Hunderasse
Manche Hunderassen sind für ein Leben in der Stadt besser geeignet als andere. Wer einen Labrador im Stadtgebiet halten möchte, muss ausreichend Zeit für ausgedehnte Ausflüge in der Natur haben. Ein Pudel hingegen ist ein freundlicher, intelligenter und robuster Vierbeiner, der auch in einer Wohnung zufrieden ist. Wenn du dir bei deiner Wahl aber nicht sicher bist, kannst du dich in diversen Ratgebern oder beim Tierarzt näher darüber informieren. Mit Sicherheit findest du eine Hunderasse, die auch in der Stadt ein glückliches Leben führen kann.
Rahmenbedingungen
Die Lage der Wohnung ist für manche Hunderassen ein bedeutender Faktor. Insbesondere große Hunde werden meist rasch von Gelenksproblemen geplagt, die durch das Treppensteigen über mehrere Stockwerke hinweg ausgelöst werden. Aber auch die Tatsache wie sich der Hundehalter in der Stadt bewegt, spielt für das städtische Hundeleben eine wichtige Rolle. Ist der Bus oder die U-Bahn ein häufig genutztes Verkehrsmittel, ist ein großer Hund ein eher „umständlicher“ Begleiter. Für sportliche Städter, die viel mit dem Rad unterwegs sind, eignen sich beispielsweise Boxer sehr gut, Möpse hingegen gar nicht.
Stadthunde brauchen eine größere Gassirunde
Bedürfnisse eines Stadthundes
Hunde können zwar einige Zeit alleine in der Wohnung bleiben, brauchen allerdings auch mehr Auslauf als nur einen kurzen Spaziergang vor und nach der Arbeit. Kommen Frauchen oder Herrchen von der Arbeit nach Hause, ist das sowieso das Highlight eines jeden Hundes. Die Zeit, die anschließend gemeinsam verbracht wird, macht das Hundeleben erst richtig perfekt. Gemeinsame Spiele oder Spaziergänge in freier Natur genießen Hund und Hundehalter.
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