Hundebesitzer haben selbst bei Regenwetter keine Ausrede, um nicht nach draußen zu gehen. Der Vierbeiner muss sein Geschäft erledigen und Frauchen bzw. Herrchen kommen natürlich mit. Doch sogar bei Schlechtwetter kann der Hundespaziergang richtig Spaß machen. Wie genau das aussieht? Wir zeigen es dir!

Natürlich ist es möglich, dass der Hund einige Zeit lang ohne Spaziergänge ganz gut auskommt, denn auch drinnen gibt es verschiedene Beschäftigungsmöglichkeiten. Dennoch lohnt es sich bei Regenwetter mit seinem Vierbeiner nach draußen zu gehen. Schlechtes Wetter heißt nicht gleich schlechte Laune! Regenspaziergänge sind nicht nur erfrischend, sondern bringen auch das Immunsystem und den Kreislauf in Schwung.

7 Tipps für einen tollen Hundespaziergang im Regen

Mit diesen Tipps wird dein Spaziergang mit Hund sogar im Regen ein großer Spaß!

Neue Orte kennenlernen

Bei Regenwetter sind weniger Menschen unterwegs – deine Chance um Orte zu besuchen, die normalerweise sehr überfüllt sind. Bei schlechtem Wetter sind sogar die Parks beinahe menschenleer. Nahezu perfekt, um mit deinem Vierbeiner zu trainieren oder ganz entspannt zu spielen. Auch dein Hund ist neugierig und freut sich bestimmt, wenn er neue Pläze erkunden kann, an denen er normalerweise nicht vorbeikommt. Ein klarer Bonuspunkt für den Hundespaziergang im Regen!

Es gibt kein schlechtes Wetter, nur schlechte Ausrüstung

Nur mit der richtigen Ausrüstung macht der Hundespaziergang im Regen auch Spaß. Ein Regenschirm alleine reicht dabei allerdings nicht, denn die professionelle Regenbekleidung beinhaltet etwas mehr:

  • Hohe Gummistiefel mit gutem Laufprofil
  • Wasserdichte Regenhose
  • Wasserdichte Regenjacke (oder einen langen Regen-Poncho)
  • Wasserdichter Regenhut

Mit richtiger Ausrüstung macht der Spaziergang auch im Regen viel Spaß.

Hunde-Regenjacken als Schutz

Auch dein Vierbeiner sollte eine Regenjacke tragen. Die meisten Hunde besitzen zwar ein dichtes Fell und eine schützende Fettschicht unter der Haut, dennoch gibt es ältere und empfindlichere Vierbeiner bzw. Welpen mit wenig Unterwolle, die einen zusätzlichen Schutz bei Regen, Wind und Kälte benötigen. Nach der ersten Eingewöhnung findet auch der Hund die Regenjacke ganz toll und ist draußen sichtlich aktiver.

Immer in Bewegung bleiben

Hunde brauchen Bewegung und möchten sich nicht nassregnen lassen. Deshalb solltest du beim Spaziergang immer für ausreichend Bewegung sorgen, dann wird es mit Sicherheit nicht langweilig. Das schützt übrigens auch vor Kälte und schlechter Laune 🙂

Rituale für mehr Motivation

Auch unter Hunden gibt es Regenmuffel. Sie haben absolut keine Lust bei Regenwetter vor die Tür zu gehen und deshalb ist es wichtig, Rituale einzuführen! Sie werden deinen Vierbeiner zum Gassigehen im Regen motivieren:

  • Spielzeug mitnehmen und für Action sorgen
  • Schnüffelspiele einbauen
  • Hund nach dem Gassigehen abrubbeln

Gassi-Runden aufzeichnen

Du kannst dir spannende Informationen über deine Spaziergänge ansehen – ganz einfach mit der Dogwalk App. Sie zeichnet nicht nur die Route auf, sondern auch die Distanz und die Dauer eurer Gassirunde. Tolle Momente und Erlebnisse kannst du dabei mit Bildern festhalten und mit deinen Freunden teilen.

Mit der Dogwalk App kannst du Route, Distanz und Dauer deiner Gassi-Runde jederzeit ablesen.

Nach dem Spaziergang bewusst entspannen

Nachdem ihr bei Wind und Regen durch den Wald marschiert seid, habt ihr euch beide ein bewusstes Entspannen verdient. Du kannst dir einen heißen Tee oder Kakao machen und mit einer Decke und einem Buch auf der Couch relaxen. Dein Vierbeiner bekommt einen leckeren Kauartikel, mit dem er es sich auf seinem Platz gemütlich machen kann.