Die meisten Katzen reagieren absolut nicht begeistert, wenn sie in Berührung mit Wasser kommen. Doch warum ist das so? Gibt es auch wahre Wasserratten unter den Samtpfoten? Und wie gut können Katzen eigentlich schwimmen? Finde all dies in unserem Artikel heraus und erfahre außerdem, wie du mit dem wasserdichten GPS Tracker für Katzen für mehr Sicherheit sorgst, wenn deine Katze Zugang zu Wasser hat.

Katzen und Wasser

Die Entwicklung der Vorfahren unserer heutigen Schmusetiger fokussierte sich auf das Überleben in einem Habitat, in dem Wasser knapp und daher nicht zentral für die täglichen Aktivitäten war.1

Mit der Domestizierung der Katze durch den Menschen begann jedoch eine neue Ära, in der Katzen in unterschiedliche Kulturen und Umgebungen eingeführt wurden. In einigen alten Zivilisationen wurden die Fellnasen verehrt und mit Wasser assoziierten Gottheiten in Verbindung gebracht.

Man erkannte früh, dass Katzen sehr geschickte Jäger sind und so auch besser in der Lage waren, Fische zu fangen, als Menschen. Diese Erkenntnis führte zur gezielten Züchtung von Katzen, die nicht nur wasserverträglich waren, sondern auch schwimmen und tauchen konnten. Wasserkatzen wurden zu Begleitern der Fischer, zu Jägern von Nagetieren auf Schiffen und zu Helfern bei der Nahrungssuche.

Braun-weiße Katze am Ufer eines Sees

Können Katzen schwimmen?

Ja! Obwohl die meisten Katzen heutzutage von Wasser nicht sonderlich begeistert sind und versuchen es zu meiden, können sie instinktiv schwimmen. Diese Fähigkeit ist bei allen Katzenarten veranlagt, einschließlich Hauskatzen. Sie halten ihren Kopf über Wasser und fangen an, mit den Beinen zu paddeln, bis sie sicher ans Ufer gelangen.

Es fällt dir schwer zu glauben, dass Samtpfoten wirklich schwimmen können? Dann sieh dir diese beiden Wasserratten in Action an:

Es gibt einige Katzenrassen, die bekanntermaßen mehr Interesse am Wasser und Schwimmen zeigen als andere. Die meisten Katzen schwimmen nur dann, wenn es überlebenswichtig für sie ist.

Warum haben so viele Katzen eine Abneigung gegen Wasser?

Genetische Gründe

Die Vorfahren der heutigen Hauskatzen, wie die afrikanische Wildkatze Felis silvestris lybica, lebten in trockenen, wasserarmen Regionen. Diese Herkunft erklärt zum Teil die natürliche Zurückhaltung der Katzen gegenüber Wasser, da sie in ihrer evolutionären Vergangenheit selten gezwungen waren, mit großen Gewässern zu interagieren.

Fellbeschaffenheit

Viele Katzen haben eine Aversion gegen Wasser, da die Fellstruktur vieler Katzenrassen nicht optimal dafür ausgelegt ist, schnell zu trocknen. Wenn sie einmal nass werden, braucht ihr Fell lange, bis es trocknet. Das Fell stellt für Samtpfoten eine Schutzschicht dar, die sie warm hält. Wenn sie nass sind, ist die Schutzschicht nicht mehr gewährleistet und deine Katze kann schnell auskühlen.

Schwarz-weiße Katze nass in Handtuch gewickelt

Nasses Fell schränkt außerdem die Beweglichkeit und Flexibilität der Katze ein. Mit diesem Problem sind vor allem langhaarige Katzen konfrontiert.

Gefahr

Darüber hinaus sind Katzen von Natur aus vorsichtige Tiere, die sich in unbekannten oder potenziell gefährlichen Situationen unwohl fühlen. Ein laufender Wasserhahn oder eine seichte Pfütze sind zwar kein Problem, doch wildes, reißendes oder tiefes Wasser löst bei den meisten Samtpfoten Angst aus. Da viele Katzen nicht von klein auf an Wasser gewöhnt werden, kann das Eintauchen in Wasser beunruhigend und stressig für sie sein.

Negative Erfahrungen

Oft resultiert die Abneigung gegen Wasser aus einer traumatischen Erfahrung. Katzen betreiben sehr intensive Selbstpflege und müssen (mit einigen Ausnahmen) nicht gebadet werden. Trotzdem baden viele Katzenbesitzer:innen ihre Fellnasen gegen ihren Willen, da sie denken, es sei notwendig. Dies kann zu einem traumatischen Erlebnis der Katze mit Wasser führen. Nicht selten werden außerdem Sprühflaschen benutzt, um Katzen zu verjagen oder zu bestrafen.

In der Natur werden Katzen gelegentlich von Regenschauern überrascht, welche auch oft in Verbindung mit Gewittern auftreten. Dies kann dazu führen, dass die Fellnasen Wasser mit etwas Beängstigendem verbinden.

Katze sitzt unter einem Regenschirm draußen im Regen

Reinlichkeit

Wie allerseits bekannt, sind Katzen sehr reinliche Tiere. Während Hunde Spaß daran haben, sich im Schlamm zu wälzen, ziehen Katzen es vor, sauber und trocken zu bleiben. Katzen können durch ihre feine Nase Chemikalien im Wasser riechen und möchten daher nicht Gefahr laufen, schmutzig zu werden oder schlecht zu riechen.

Geruchssinn und Pheromone

Dieser Punkt ist eng mit der Reinlichkeit verbunden. Einer der wichtigsten Sinne bei deinem Samtpfötchen ist der Geruchssinn. Dieser hilft ihr nicht nur bei ihren Entdeckungsreisen sich von potenziellen Gefahren fernzuhalten. Noch wichtiger, er unterstützt den Orientierungssinn deiner Katze.

Der Geruch des eigenen Körpers hilft Katzen wieder nach Hause zu finden und die Orientierung zu behalten. Beim Wasserkontakt geht der eigene Geruch verloren und damit diese wichtige Fähigkeit. Aus diesem Grund beginnen Katzen, die nass geworden sind, oftmals ihren ganzen Körper abzuschlecken. Auf diese Art wird der eigene Körpergeruch wiederhergestellt.

Katzen markieren ihre Umgebung außerdem durch ihre Pheromone, die durch das Eintauchen in Wasser ebenfalls kurzzeitig entfernt werden würden.

In der modernen Welt begegnen Katzen Wasser häufiger in kontrollierten Umgebungen. Während einige Katzen lernen, mit Wasser umzugehen oder sogar das Baden zu genießen, bleibt die Mehrheit skeptisch und meidet Wasser, wo immer es möglich ist. Nur einige Rassen stellen hier eine Ausnahme dar.

Welche Katzenrassen mögen Wasser?

Wir haben nun eine Reihe von Gründen dafür kennengelernt, dass Katzen Wasser meiden. Ob eine Katze Wasser oder sogar das Schwimmen mag, hängt jedoch schlussendlich von ihrem individuellen Wesen und ihren Erfahrungen ab. Während manche schon flüchten, wenn sie Wasser nur von Weitem sehen, haben andere richtig Spaß daran. Einige unserer Fellnasen lieben es, sich bei Hitze ein wenig abzukühlen, oder mit dem Wasserstrahl zu spielen, während wir das Waschbecken benutzen.

Bengalkatze beim Spielen mit Wasser im Waschbecken

Bei einigen Rassen geht die Freude an Wasser jedoch darüber hinaus. Sie scheinen wie für das Wasser gemacht, als wäre es ihr zweites Zuhause. Einige dieser beeindruckenden Rassen sind die folgenden:

Main Coon

Groß, stark und ausgezeichnete Schwimmer – Maine Coons sind als die sanften Riesen unter den Katzenarten bekannt. Ihren Namen erhielten sie, da sie die offizielle Staatskatze des US-Bundesstaates Maine sind.

Die Vorfahren der Main Coons waren die meiste Zeit ihres Lebens an Bord von Schiffen. Sie haben ein dickes, wasserabweisendes Fell und sind so gebaut, dass sie auch die härtesten Winter im Freien überstehen, einschließlich des Laufens auf nassen, verschneiten oder sogar vereisten Oberflächen.

Sie können sogar ihre langen, buschigen Schwänze um Gesicht und Schultern wickeln (wie einen Schal!), um sich zusätzlich zu wärmen – oder wie ein Kissen, wenn sie auf einer kalten Oberfläche sitzen. Ziemlich cool, oder?

A Maine Coon sitting in a forested area

Die majestätische Main Coon ist wahre Schönheiten und aufgrund ihrer Optik gefährdet für Katzendiebstahl. Ihr freundliches Wesen macht es Katzendieb:innen besonders einfach, sie einzufangen. Wenn du eine Main Coon aufnimmst, solltest du sie mit einem GPS Tracker für Katzen ausstatten, um deinen Liebling jederzeit in Echtzeit orten zu können. Er ist zu 100 % wasserdicht, also hält auch ihren Wasserabenteuern stand. 🌊

Norwegische Waldkatze

Die Norwegische Waldkatze wurde ursprünglich gezüchtet, um auf den Schiffen der Wikinger Nagetiere zu jagen, und ist eine weitere robuste Katzenrasse, die das Wasser liebt.

Ähnlich wie Maine Coons sind Norweger große Katzen mit einem robusten Körper und einer doppelten Fellschicht, das ihnen hilft, in kalten Klimazonen zu überleben.

A Norwegian Forest cat sitting at a wooden log table outdoors

Beachtlich ist, dass Norwegische Waldkatzen im Gegensatz zu manchen Wildkatzen sicher im Wasser schwimmen können, ohne zu erfrieren. Ihr dickes Fell wirkt wasserabweisend und hält sie warm und trocken.

Wenn du ein Aquarium zu Hause hast, ist allerdings Vorsicht geboten. Die Schlingel könnten versuchen, die Fische zu fangen!

Bengalkatze

Bengalkatzen sind eine Kreuzung aus den asiatischen Leopardenkatzen und Hauskatzen. Sie sind aktive, freundliche und naturverbundene Katzen, die auch für ihre Liebe zum Wasser bekannt sind. Wenn du eine Bengalkatze hast, könnte sie dir direkt in einen Pool, einen See – oder sogar in die Dusche folgen!

Bengalkatze im Wasser

Bengalkatzen sind sehr intelligent und lernfähig. Sie können grundlegende Befehle lernen (und wiederholen) und sind von Natur aus neugierig und wissbegierig. Sie gelten als sehr energiegeladen und temperamentvoll, weshalb sie für reine Wohnungshaltung weniger geeignet sind.

Ähnlich wie Maine Coons sind auch Bengalkatzen anfällig für Tierdieb:innen. Und leider hilft ein Mikrochip nicht wirklich dabei, sie wiederzufinden, wenn sie entführt worden sind. Deshalb kann es lebensrettend sein, die Bewegungen deiner Katze in Echtzeit mit einem GPS Tracker zu verfolgen.

Zusätzlich zur Ortung in Echtzeit kannst du auch die Aktivität und den Schlaf deiner Samtpfote im Auge behalten und wirst informiert, sollten Änderungen in ihren Verhaltensmustern registriert werden. So erkennst du schnell, wenn es ihr nicht gut geht.

Aktivitätstracking am geöffneten Handybildschirm, Langhaarkatze im Hintergrund

Türkisch Van

Wie ihr Name schon sagt, stammen die wunderschönen, wasserliebenden Samtpfoten aus der Türkei. Wahrscheinlich sind sie auch nach dem Van-See im Südosten der Türkei benannt.

Die Türkische Van liebt es, sich im und am Wasser aufzuhalten und gehört zu den Katzen, die gut schwimmen können. Ihr Fell ist so wasserabweisend, dass der Versuch, sie zu baden, kläglich scheitert. Oft sieht man sie beim Schwimmen oder einfach nur dabei, wie sie mit ihrem Wassernapf spielen.

Türkisch Angora

Ähnlich wie ihre Cousins, die Vans, sind Türkisch Angora eine der ältesten wasserliebenden Katzenrassen – sie stammen aus der Zentraltürkei. Tendenziell sind sie kleiner und schlanker als die Türkisch Vans. Türkische Angoras sind intelligent, freundlich, und gelten als sehr anhänglich. Sie neigen dazu, sich ein Mitglied Ihres Haushalts als „ihre Person“ auszusuchen und kleben dann wie Leim an dieser. Wie die Vans plantschen auch sie gerne in der Küchenspüle oder hüpfen fröhlich in einen Pool oder Teich.

Nahaufnahme von weißer Türkisch Angora Katze

Siamkatze

Die Siamkatze ist eine anhängliche, hochintelligente Katze, die für ihr geselliges Temperament bekannt ist. Sie stammt ursprünglich aus Südostasien, wo sie in der Nähe von Gewässern wie Flüssen und Kanälen aufwuchsen – und oft schwammen und fischten, um Nahrung zu finden.

Tatsächlich sind sie so energiegeladen und freundlich, dass man sie vom Verhalten her mit Hunden vergleichen kann. Und wie ihre wasserliebenden Artgenossen kann es vorkommen, dass die Siamkatze gegen den Wasserhahn klopft oder sogar direkt in die Badewanne springt. Die Siamkatze testet das Wasser oft mit ihren Pfoten, bevor sie hineinspringt (ähnlich wie in freier Wildbahn, wenn es darum geht, Beute zu fangen).

Siamkatze liegt auf Fensterbrett und sieht hinaus in den Regen

Abessinierkatze

Abessinierkatzen, oder einfach nur Abys, sind eine prächtige, rotfellige Rasse kleiner bis mittelgroßer Katzen. Sie stammen ursprünglich aus Äthiopien in Afrika (damals unter Abessinien bekannt).

Abys sind sehr neugierig, energiegeladen und lieben es, zu Hause herumzuspringen und zu spielen! Sie sind vom Temperament her gesellig und freundlich und verbringen ihre Zeit am liebsten in Gruppen. (Man sollte sie also besser nicht zu lange allein lassen.)

Weil sie so neugierig und wissbegierig sind, können Abys bei Ihren Nachbar:innen schnell zur Plage werden. Demzufolge halten viele Katzenbesitzer:innen ihre Abys als Wohnungskatzen.

Abessinierkatzen haben auch eine starke Affinität zu Wasser – sie springen vielleicht in einen Brunnen im Freien oder planschen viel in ihren Wassernäpfen herum.

Abessinierkatze auf einem Stuhl

Katzen baden – eine gute Idee?

Erinnere dich, dass die gerade angeführten Rassen Ausnahmen darstellen – die meisten Katzen reagieren negativ auf Wasser. Es ist also wichtig, das Verhalten deiner Katze zu beobachten und sie nicht zum Wasserkontakt zu zwingen. Ein Vollbad in der Badewanne soll daher eher eine Ausnahme sein und nur aufgrund tierärztlicher Empfehlung, zum Beispiel bei starkem Parasitenbefall, durchgeführt werden. du deine Katze zu oft badest, kann ihr Schutzmantel in Haut und Fell angegriffen werden.2 Ebenfalls solltest du nur vom Tierarzt / von der Tierärztin verschriebene Shampoos verwenden, damit der Säureschutzmantel der Haut aufrecht bleibt.

Sei geduldig, geh es langsam an und auf eine angenehme, lauwarme Wassertemperatur. Beginnt deine Katze schwer zu atmen oder zu miauen, brich die Prozedur ab und mach am nächsten Tag weiter. Wenn du das Baden deiner Katze ohne Kratzer überleben möchtest, gibt es immer noch die Möglichkeit, die Katze zu einem /einer Katzenfriseur:in zu bringen und den Profis das Baden deiner Katze zu überlassen.

Braun getigerte Katze steht am Rand einer Badewanne

⚠️ Viele Katzen finden tiefes Wasser in der Badewanne unheimlich und machen einen Rückzieher. Versuche es daher lieber in einem Waschbecken.

Wie du deine Katze vor Gefahren des Wassers schützt

Achte gut auf deine Katze, solange sie im Wasser ist

Auch wenn manche Samtpfoten Schwimmprofis sind, begeben sie sich öfter einmal in gefährliche Situationen. Wir alle kennen das Klischee von heldenhaften Feuerwehrmännern, die kleine Kätzchen von hohen Bäumen retten, da sie sich zwar hinauf, aber nicht mehr herunter trauen. Ähnlich wie beim Klettern auf hohe Bäume verhalten sich Katzen mit Gewässern. Sie denken nicht daran, wie sie wieder herauskommen, wenn sie einmal im Wasser sind, sondern geben einfach nur ihrer Neugierde nach.

Gibt es offene Schwimmbecken, kleine Teiche oder Regentonnen in deiner Umgebung? Dann scheue dich nicht, mit den Eigentümer:innen des Gewässers zu sprechen, ob es in Ordnung wäre, eine Abdeckung oder eine Stütze, wie z.B. ein Holzbrett, anzubringen, mit dem sich deine Katze im Notfall befreien kann.

Mit dem GPS Tracker für Katzen kannst du genau nachverfolgen, an welchen Gewässern sich deine Samtpfote gerne aufhält und wie lange, sodass du an den betreffenden Stellen für mehr Sicherheit sorgen kannst.

Trustpilot Bewertung

Quelle: Trustpilot

Trustpilot Bewertung

Quelle: Trustpilot

Weiß-braun getigerte Katze trägt Cat Mini Tracker und streift durch die Wiese

Begrenze die Zeit im Wasser für deine Katze

Wenn deine Katze zu viel Zeit im Wasser verbringt, könnte sich das auf Dauer negativ auf ihre Gesundheit auswirken.

Zu viel Wasser kann der Haut die natürlichen Öle entziehen, die sie braucht, um gesund zu bleiben. Das kann zu geröteter, gereizter Haut führen. Außerdem könnte sich deine Katze eine Erkältung zuziehen. Trockne deinen Vierbeiner nach dem Vergnügen gut ab und sorge dafür, dass sie in einem warmen Raum trocken werden kann.

Fazit – Katzen und ihre Beziehung zu Wasser

Die gute Nachricht ist: Sollte es hart auf hart kommt und deine Katze in ein Gewässer fallen, kann sie sich über Wasser halten. Die meisten Katzen meiden Wasser, können jedoch schwimmen, wenn es darauf ankommt. Die schlechte Nachricht: Wasser kann dennoch eine Gefahr darstellen, wenn sie selbstständig nicht mehr herauskommen. Du solltest also gut auf die Sicherheit deiner Katze achten, wenn sie mit Wasser in Kontakt kommt. Sieh dir mithilfe des Tractive GPS Trackers an, wohin deine Katze geht und triff Vorsichtsmaßnahmen an den jeweiligen Wasserstellen. Dies kann beispielsweise durch ein Holzbrett, das als Leiter dient, geschehen.

Einige Katzenrassen sind regelrecht für das Wasser gemacht, ein Großteil der Katzen ist jedoch aus einer Reihe von Gründen skeptisch – und das ist auch gut so. Zwinge deine Katze niemals zu schwimmen oder zu baden, da sie sich so nur noch mehr sträuben wird. Wenn du deine Katze an Wasser gewöhnen möchtest, gehe es langsam an und halte das Vertrauen deiner Samtpfote aufrecht.

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