Tauber Hund – was tun? Keine Einschränkung dank dem GPS Tracker

6. Juni 2017

Rebecca teilt mit dir ihre besonderen Erfahrungen über einen tauben Hund und wie ihr der Tractive GPS geholfen hat!

Tauber Hund was tun - Kunden berichten über ihre Erfahrungen mit dem Tractive GPS Ortungsgerät

Meine Erfahrung mit einem tauben Hund möchte ich gerne teilen. Es ist nichts Schlimmes, nichts Weltbewegendes. Dori ist ein ganz normaler Hund, wie jeder andere, der Liebe braucht. Meine Familie möchte unseren tauben Hund genauso wenig wie die Unterstützung durch den GPS Tracker missen.

Jayda haben wir im März 2015 mit 8 Jahren von einer jungen Familie mit Kind übernommen. Schon beim ersten Treffen hieß es zu uns wir sollten doch bitte Abstand halten und sie möge es absolut nicht angefasst zu werden. Damals hat mein Mann natürlich das alles nicht beachtet und es war von allen Seiten die Liebe auf den ersten Blick.

Heute wissen wir welchen Stellenwert das Ganze hat, das Jayda sich damals sofort von ihm berühren hat lassen. Denn zuhause durften wir dann erstmal kennen lernen wovor Jayda alles Panik hat. Dazu zählten:

  • Laute Geräusche
  • Menschen
  • Gewitter
  • Feuerwerk
  • Schnellbahnstraßen und
  • anderen Hunde.
Erfahrung mit einem tauben Hund

Wenn ein tauber Hund einen Tracker braucht

Dori haben wir im Dezember 2015 mit 9,5 Wochen zu uns geholt. Zu diesem Zeitpunkt gab es keinerlei Anhaltspunkte, dass sie vielleicht taub wäre. Da unser allererster Hund schon taub war, haben wir diesen Gedanken wohl auch eine ganze Weile verdrängt. Als es im Oktober 2016 dann nicht mehr zu verdrängen war, waren wir umso froher, dass der Tractive GPS Tracker an unserer Seite ist. Ich hätte mich sonst wohl nie getraut, die Schleppleine mit der wir den Freilauf trainierten fallen zu lassen, oder sie immer ein Stück kürzer zu machen.

tauber Hund

Mittlerweile hört Dori oftmals besser wie ihre hörenden Spielkameraden, aber das hätten wir nie raus gefunden, wenn der Tracker uns nicht die Sicherheit gegeben hätte, dass wir unseren Hund wiederfinden, falls er doch wegläuft oder sich erschrickt.

Für uns ist der Tracker einfach eine enorme Sicherheit.

Jayda würde sich im Falle dessen, dass sie beispielsweise wegen einem spontanen Feuerwerk wegläuft, ja nie von Fremden anlocken oder gar einfangen lassen. Dori würde rufen und so Dinge ja gar nicht erst hören und durch den Tracker können wir unsere Hunde selbst auf der Karte verfolgen, sehen ob sie vielleicht zu uns zurückkommen oder nachhause laufen, oder ob wir dringend eingreifen müssen, da sie Richtung Bundesstraße rennen.

Wir haben den Tracker zwar noch nie gebraucht, aber es gibt einfach ein tolles Gefühl nicht komplett machtlos zu sein.


Rebecca ist 25 Jahre alt, verheiratet und lebt mit ihrem Mann, ihrer Katze Tammy und ihren zwei Hunden Jayda (Dobermann-Rottweiler-Mix, 10 Jahre und 4 Monate alt) und Dori (Franz. Bulldogge, fast 20 Monate alt). Dori hat sogar ihren eigenen Facebook-Account. Schau doch einmal vorbei!  Unsere GPS Tracker haben wir nun seit mittlerweile 1,5 Jahren im täglichen Einsatz.

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