Im Dezember 2015 wurde ich darauf aufmerksam gemacht. Zu dem Zeitpunkt lebte bei mir nur meine Podengo Portugûes Mischlingshündin Rosa aus Spanien, die ich im März 2015 nach Deutschland geholt habe. Sie ist keine typische Ausreißerin, heftet sich jedoch zwischenzeitlich gerne an die Fährte eines Kaninchens und ist dann mal eben weg. Oder aber sie entwischt von unserem großen Bauernhof, wenn ich nicht Zuhause bin, um mich zu suchen.

Mit dem neuen Tracker in der Hand konnte ich nach erfolgreicher und kurzer Aufladung (dank der Ladeklammer wirklich unkompliziert und durch das USB-Kabel kompatibel mit anderen Ladegeräten) direkt loslegen. Ich liebe Geräte, deren Handhabung intuitiv möglich ist und so waren die Installation der App und die Registrierung/Aktivierung des Trackers schnell erledigt. Für mich stand schnell fest, dass ich den Premium Service aktiviere, der entgegen der Basic Version viele Vorteile hat.

Vorteile der Premium Version

  • Teilen von GPS Geräten (das heißt, dass sowohl ich als auch mein Freund – und wenn ich möchte jede weitere Person – den Tracker per App verfolgen kann)
  • Unlimitierte Verfügbarkeit (der Tracker funktioniert also nicht nur in Deutschland, sondern in über 80 Ländern weltweit – für mich als Vielreisende definitiv wichtig und somit hat uns der Tracker bisher in die Schweiz und nach Dänemark begleitet)
  • Unlimitierter Positionsverlauf (in Punkto Gadget definitiv ein netter Zusatz)
  • Bestes GSM Netzwerk (ob in Deutschland, in der Schweiz oder in Dänemark – das Gerät zeigt mir bisher alle Positionen sehr genau an)
Kunden berichten

Kaum war alles aktiviert, habe ich das Gerät mit einer der zwei mitgelieferten Befestigungsklammern am Halsband von Rosa befestigt. Entgegen meiner Befürchtung, die Plastikklammer könne schnell brechen, hält sie nach über einem Jahr noch immer einwandfrei. Mit einem Gewicht von nur 35 g und den Ausmaßen von 51x41x15 mm ist der Tracker absolut nicht hinderlich am Halse des Hundes.

Das Erproben konnte beginnen

Mit Öffnen der App wird einem die Position des Trackers auf einem Hybrid-Satellitenbild (auf Wunsch auch nur Karte oder Sattelit) angezeigt. Hier kann man den Kartenausschnitt rein- und rauszoomen und somit ziemlich genau sehen, wo sich der Hund (oder die Katze) befindet.

Neben der Höhen- und Geschwindigkeitsanzeige hat man noch die Möglichkeit das

  • Live-Tracking einzuschalten (interessant dann, wenn das Tier wirklich weg ist, weil dann die Positionsaktualisierung häufiger vorgenommen wird)
  • das Licht einzuschalten (eine Option, wenn der Hund im Dunkeln unterwegs ist – die Lampe leuchtet wirklich hell – oder wenn das Gerät eventuell doch einmal verloren geht)
  • 24-Stunden-Pfad

anzeigen zu lassen.

In einem separaten Menü kann man noch weitere Einstellungen vornehmen, zum Beispiel dass die Benutzerposition oder die meist besuchten Orte angezeigt werden. In einem weiteren Menü, welches den jeweiligen Tracker betrifft (es ist möglich mehrere Tracker in einer App zu verwalten), erhält man dann wichtige Statusupdates, wie

  • letzte Position
  • Koordinaten
  • Genauigkeit

und kann die sogenannte Sicherheitszone festlegen.

Der virtuelle Zaun war eine weitere Eigenschaft, die den Tracker für mich attraktiv gemacht hat. So habe ich Zuhause eine sichere, virtuelle Zone eingerichtet, die im Durchmesser 100 m groß ist (wäre eine noch genauere Positionsbestimmung per GPS möglich, fände ich eine kleinere Safe Zone noch besser oder aber eine eigens „gezeichnete“ Zone, da unser Grundstück eben nicht kreisrund ist).

Kunden berichten: Rosa und Django

Der Tracker hat mich von Anfang an überzeugt und schonte mir mit meinem freilaufenden Hund viele meiner Nerven. Obwohl ich weiß, dass Rosa immer den Weg zu mir zurückfindet, ist es doch beruhigend und interessant zu sehen, welche Wege sie dann abläuft. Zum Glück kommen diese Situationen nicht häufig vor aber wenn, dann ist das Gerät wirklich beruhigend.

Der Pflegehund aus Spanien kommt

Der Tractive GPS Tracker hat an seiner Wichtigkeit für mich noch einmal zugenommen, seit ich einen Pflegehund aus Spanien aufgenommen habe. Da es keine Seltenheit ist, von frisch eingereisten Tieren zu hören, die schon nach wenigen Stunden in Deutschland entwischen und nicht wieder gefunden werden, hat Django – ein Galgo Español – gleich als erstes den Tracker um den Hals bekommen, den er seither Zuhause im Garten und auf Spaziergängen trägt.

Gerade denen, die einen Hund aus dem Tierschutz geholt haben, kann ich den Tractive GPS Tracker wärmstens empfehlen.

Zum Glück habe ich keinen Angsthund in meine Obhut bekommen, dennoch leistet mir das GPS-Gerät treue Dienste, da es mir vor allem viel Sicherheit gibt und durch das Gefühl der Sicherheit kann ich dem Hund mehr Vertrauen entgegen bringen. Denn ich weiß: Selbst im Falle eines Entwischens wäre es nur ein kurzes Öffnen der App und ich könnte den Hund fast auf den Meter genau orten.

Bei Pflegehunden nimmt die Wichtigkeit des Tractive GPS Tracker noch einmal zu.

Pluspunkte gibt es auf jeden Fall noch für den Akku, der bei meinem Gerät wirklich lange hält. Und dank der Push-Nachricht auf das Smartphone, wenn die Batterie geladen werden muss, gelange ich nie in die Situation, dass das Gerät plötzlich nicht mehr verfügbar ist. Einziges Manko ist bei mir, dass mir ein Verlassen der Sicherheitszone nicht 100% korrekt angezeigt wird. Ich habe es schon gehabt, dass ich 200-300 m vom Grundstück entfernt war und erst dann die Mitteilung kam oder dass der Hund mitten in der Safe Zone innerhalb des Gebäudes unbeweglich lag und die Mitteilung kam, dass er die Safe Zone verlassen hat. Das Support-Team ist darauf aber innerhalb weniger Stunden eingegangen und somit würde mich dies von einem erneuten Kauf nicht abhalten.

Fazit ist:  dass ich sehr zufrieden mit dem Gerät bin und es einfach Spaß macht, damit die Welt zu erkunden.


Franziska Ullmann bestreitet gemeinsam mit ihren Windhunden die (Tier-)Welt. 

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