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Spendensammlung für einen Therapiehund: Tractive macht es möglich
Ein berührendes Abenteuer mit viel Liebe, Leidenschaft & Tractive GPS Geräten!
Ein Abenteuer der Sonderklasse. Andre wandert mit seinen Hunden durch Deutschland und das für einen guten Zweck. Er sammelt Spenden, damit er einem Kind einen Therapiehund ermöglichen kann. Die Botschafter – seine Hunde und deren Freunde. Sie zelten, werden eingeladen und erleben ihr erstes „Rudel-Abenteuer“ im Freien. Und was darf natürlich nicht fehlen bei so einem Abenteuer mit Hunden? Ein Tractive GPS Tracker. Lest seine Hochs und Tiefs, die er in der ersten Woche erlebte.
Mit dabei zwischen lauter Tüten, einem großen Wurfzelt und einem Bollerwagen sind auch unsere Tractive GPS Tracker. Als wir am 1. Mai loszogen, regnete es beharrlich. An ein Umkehren war aber nicht zu denken, denn zu viele Menschen freuen sich über unser Abenteuer und haben sich bereits Mühe und Arbeit gemacht uns bei unserem Abenteuer zu unterstützen.
So sorgen die Tracker, die mir freundlicherweise überlassen wurden, für ein nicht unerhebliches Sicherheitsgefühl. Ein Blick auf das Smartphone und sowohl ich als auch unser Schutzengel können die Positionen jederzeit abfragen. Zu Fuß laufen wir von Stadt zu Stadt und treffen lauter nette Menschen, die allesamt Hundefreunde sind, so wie wir.
Therapiehund – eine Spendenaktion mit viel Leidenschaft
Im Internet läuft derzeit eine Spendenaktion, um einem Kind einen Therapiehund zu ermöglichen. Dafür haben wir die sicheren 4 Wände verlassen und gegen ein geräumiges Zelt eingetauscht. Mit Hilfe von Powerbanks halte ich das Handy und eben auch die Tracker am Leben.
Die Tracker sind sehr genügsam und so hält der Akku lange an.
Nun ist es aber auch so, dass im Leben nicht „immer alles nach Plan läuft“. So ist es auch hier. Wir rutschen von einem Dilemma ins andere, werden jedoch immer tatkräftig von lauter bekannten und unbekannten Menschen unterstützt. Sei es, dass wir in einer besonders regnerischen Nacht ins Trockene eingeladen werden, oder zur Schonung der Hunde mittels PKW und Anhänger aus der bergigen Eifel gefahren werden. Traut euren Hunden mehr zu!
Sie öffnen die Tür zu den Herzen anderer Menschen, können euch positiv beeinflussen und euch eine wunderschöne Welt zeigen. Ich bin ihnen so dankbar mit 5 Hunden und einem Zelt ein solches Abenteuer erleben zu dürfen. Für mich geht ein Traum in Erfüllung. Das Zelt stecke ich ringsum mit einem 25 Meter Schafszaun ab, denn auch er gibt mir Sicherheit. Und den Hunden ein Gefühl von „das ist unser Reich“.
Sie lieben das Zelt, es ist riesig. Und wie es auch schon auf dem heimischen Sofa war – manche Dinge ändern sich eben nie … Die Fellnasen liegen bequem, jeder hat seinen Platz – ich liege in der äußeren Ecke des Zeltes gedrängt. Aber es macht mir überhaupt nichts aus, ich gönne ihnen jeden Zentimeter.
Aktuell sind wir am Boppard, gestartet sind wir vor exakt einer Woche in Bergheim. Wir feiern heute unser erstes Etappenziel – 1 Woche. In dieser einen Woche hatten wir Glück und Pech zu gleichermaßen.
- Regen
- kaltes und windiges Wettter sowie
- eine lange Platzsuche
erschwerten das Abenteuer.
Dann waren auch all die positiven Erlebnisse auf der anderen Seite. Inzwischen fahren wir mit dem dritten Wagen. Morgen geht es per Schiff bis nach Bingen, dort ist wieder Flachland. Sowohl für die Hunde als auch mich ein entscheidender Vorteil.
Gleich geht es für eine kurze Runde raus, die Tractive GPS Tracker werden eingeschaltet. Ich bin unterwegs mit Spike, Luna, Kira – kurz SpiLuKi & Nick und Shiva, ihre beiden Hundefreunde. Wer „Spilukis Abenteuer“ auf Facebook verfolgen möchte, findet uns unter dem gleichen Namen. In einer Woche gibt es von uns das nächste spannende Abenteuer!
Vorab – unsere Reise hat ein gutes Ende gefunden und alle sind wohlbehalten wieder auf ihren Sofas. Bis zu diesem Punkt war es aber ein harter und beschwerlicher Weg bei dem ich aber auch nicht einen Tag missen möchte. Fünf Hunde haben mich bei meiner Wanderung von Bergheim bei Köln bis nach Baden-Baden begleitet. Ich habe unsere Reise „SpiLuKi’s Abenteuer“ getauft, sie hat ihrem Namen alle Ehre gemacht. Ausgestattet mit Rucksack, Zelt, Bollerwagen – und eben den Tractive GPS Trackern.
Drei Wochen unterwegs, ohne zu wissen wo und wie man abends das gemeinsame Lager errichtet.
Die Stromversorgung war das kleinste Übel. Der Bollerwagen erwies sich als ungeeignet, wurde gegen einen geräumigen dreirädrigen Buggy getauscht. Dieser brach in Bad Münstereifel auseinander. Diagnose: Überladen. Es kam Wagen Nummer drei ins Rennen – eine wahre Kraftprobe begann. Er ließ sich nur durch Kraft vorwärts bewegen, anders als beim Vorgänger, der auf seinen Luftgummireifen geradezu über die Untergründe glitt.
Das Abenteuer mit Hunden – Hindernisse warten täglich
Wagen Nummer drei wurde dann auch wieder ersetzt mit Wagen Nummer zwei. Es war wirklich ein Kuddelmuddel der Superlative. Aber Dank lieber Freunde in der Heimat konnte für jedes Problem eine Lösung gefunden werden. Und so setzten wir sechs, Spike, Luna, Kira, Nick, Shiva und ich unseren Weg beharrlich fort. Egal, ob wir tagelang durch Regen oder viel zu sonnige Regionen liefen – abends wurde zusammen im Zelt zueinander gerückt und sich gegenseitig gewärmt.
Es ist ein unbeschreibliches Gefühl so eng 24 Stunden am Tag mit so vielen Hunden leben zu dürfen.
Man sieht Dinge an seinen Hunden, die man vorher oft übersehen hat. Verhalten ändern sich, sie wurden noch ausgeglichener und reagierten unwesentlich auf äußere Reize. Das mir von den Hunden entgegengebrachte Vertrauen war spürbar, in jeder Sekunde, egal was war. Und dieses Gefühl ist gegen Geld nicht aufzuwiegen.
Die Eifel brachte mich um den Verstand. Bis auf 650 Höhenmeter die Berge rauf und runter – stets in der prallen Sonne. Dies war eigentlich nicht schlimm, denn parallel zum Weg verlief ein Bach, den wir regelmäßig ansteuerten. Ansonsten wurde mittels Wasserflaschen der Vorrat am selbigen Bach stets voll gehalten.
Freunde wiederum erkannten das Verderben, in welches ich mit meinen Hunden lief und fuhren uns mit dem Anhänger bis raus an den Boppard, von wo aus sie eine Bootsfahrt bis nach Bingen am Rhein organisierten. Unsere Reise entwickelte sich von Tag zu Tag immer mehr zu einem Abenteuer.
Dank unserer Tracker hatte ich auch täglich eine Übersicht über die zurückgelegten Kilometer. Dies half mir dann auch schon mal die Notbremse zu ziehen, um zu sagen wir bleiben hier, keinen Meter weiter. Mit Futter waren wir aufgrund vieler verschiedener Wege gut versorgt. Die Hunde kamen meinem Empfinden nach sehr gut mit dieser außergewöhnlichen Situation klar, welche auch viel Stress bedeutete.
Gezeigt haben sie es mir täglich beim gegenseitigen Spielen. So etwas Ausgelassenes und Fröhliches habe ich selten gesehen. Geschlafen haben wir an besonderen Plätzen. Hinter der Schallschutzmauer einer Autobahn, Gärten (natürlich mit Erlaubnis) und dem Mainzer Tierheim.
Hier kam allerdings auch alles zusammen. Zwei Meter rechts neben meinem „Kopfkissen“ befand sich der Hundefriedhof. 20 Meter weiter die Güterbahnstrecke. 70 Meter hinter mir lagen die Zwingeranlagen des Tierheims, rechts etwa zehn Meter von mir entfernt fuhren dann im fünf Minuten Takt die Personenzüge. Die waren insofern gut, als dass ich dann in dem Moment die vorbeifahrenden Autos nicht hörte … Aber auch auf diese Orte möchte ich nicht verzichten, diese Nacht war etwas ganz Besonderes. Wann schläft man denn schon mal in einer solchen Konstellation, mit fünf Hunden im Zelt?
Und dabei war es nicht nur ein Urlaub. Wir hatten eine Mission. Mit dem Ziel Baden-Baden sollte unsere Wanderung Geld in die Kasse spülen. Diese Kasse gehört Luca, einem autistischen Jungen, der unglaublich positiv auf die Nähe seiner Tilda anspricht. Tilda ist ein sich in Ausbildung befindlicher Therapiehund und soll Luca im Herbst unterstützen. Nur ist die Ausbildung fast unbezahlbar, insbesondere für die Mutter, eine junge Studentin. Und Kindern wie Luca, oder auch Nico – dem Ideengeber für diese Wanderung – war und ist diese Zeit gewidmet.
Wir haben unterwegs viele nette Menschen kennengelernt und Geschichten gehört sowie Hilfsbereitschaft erfahren. Die Hunde haben mir unvergessliche Bilder ins Gedächtnis gebrannt und mir durch das Zusammensein viele neue Erfahrungen der verschiedensten Art ermöglicht. Wir alle sollten uns und unseren Hunden mehr zutrauen.
Mit fünf Hunden abseits von zuhause, im Zelt – geht nicht? Geht! Geht raus mit ihnen, erlebt eure Abenteuer. Unseres wurde von Tractive begleitet und dafür danke ich von ganzem Herzen. Egal, wo wir waren, ich fühlte mich beim Ableinen sicher. Toll, dass die Tractive GPS Tracker so zuverlässige Begleiter waren.
Dieses besondere Erlebnis stammt von Andre. Er ist 38 Jahre alt und aufgrund seiner Erkrankung an ADHS ist er inzwischen ein berenteter Hundehalter. Sein Abenteuer stammt von seinem fünfköpfigen, felligen Rudel – SpiLuKiShiNi – Spike, Luna, Kira, Nick und Shiva.
Du möchtest auch solche tierischen Abenteuer bestreiten und trotzdem auf der sicheren Seite sein? Dann erfahre mehr über Tractive GPS Ortungsgerät!
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