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5 Tipps für den perfekten Badeurlaub mit Hund am Meer
Die Ferienzeit beginnt und du teilst eine Leidenschaft mit deinem Hund: das Wasser. Ist das nicht das beste Argument für eine gemeinsame Reise ans Meer? Aber beachte: Auflagen, heiße Temperaturen und eine veränderte Routine können deinem Liebling zusetzen. Keine Lust mehr? Keine Sorge! Ein paar Tipps für eine sorgfältige Vorbereitung sind alles, was du brauchst.
Die heißen Tage rufen förmlich nach einem Ausflug in den Süden, um Abkühlung im Meer zu finden! Mach dich und deinen felligen Freund bereit für einen stressfreien Tag am Strand. Damit dein Badeurlaub mit Hund am Meer perfekt wird, solltest du einige Dinge auf jeden Fall beachten.
Beim Urlaub mit Hund am Meer können verschiedene Gefahren lauern. Packe folgende Dinge ein, um etwaige Unannehmlichkeiten vermeiden zu können!
Überblick
1. Sonnenschutz
Hundebesitzer:innen wissen, dass ein Hitzschlag für unsere Vierbeiner ernsthafte Auswirkungen haben kann. Deshalb sollte ein Tag am Strand mit Hund auch ausreichend viel Schatten bieten. Manchmal ist jedoch keine natürliche Beschattung vorhanden, weshalb du selbst für Abhilfe sorgen musst. Eine Strandmuschel wäre beispielsweise eine Möglichkeit, um mehr Schatten zu bekommen. Damit das neue „Versteck“ auch genutzt wird, muss dieses entsprechend eingerichtet sein – am besten nach den Vorlieben deines Lieblings.
Ein Hitzschlag kann nicht nur für Menschen lebensgefährlich sein, sondern auch für deinen Vierbeiner.
Hier stellt sich auch die Frage, ob Hunde ebenso Sonnencreme brauchen? Die Antwort lautet: Ja!1 Hunde sollten an den sonnenempfindlichen Stellen mit Sonnencreme behandelt werden. Aber welche Produkte sind sicher zu verwenden? Die goldene Regel lautet: Was für Menschenbabys sicher ist, ist auch für deinen Hund unbedenklich! Es kann jedoch vorkommen, dass dein Hund Lotionen, Sprays und Cremes abschleckt. Da diese Substanzen giftig sein können, ist es ratsam, deine Tierarztpraxis zu konsultieren, bevor du Sonnencreme für deinen Hund verwendest.

2. Wasser und Snacks zwischendurch
Neben dem Sonnenschutz ist Wasser ein weiterer wichtiger Bestandteil des Sommers für Hunde. Wie wir brauchen auch Hunde an heißen Sommertagen mehr Wasser. Achte also darauf, dass sie immer Zugang zu frischem, sauberem Trinkwasser haben.
Genau wie beim Menschen besteht der größte Teil der Körpermasse des Hundes aus Wasser. Ohne genügend Flüssigkeit leiden Hunde und werden krank – vor allem, wenn es warm ist. Ein Hund kann eine lange Zeit ohne Nahrung auskommen, aber ohne Wasser wird er nicht überleben. Um eine Dehydrierung zu vermeiden, solltest du immer frisches Wasser mitnehmen, wenn du dich draußen aufhältst, und es deinem Hund mindestens alle dreißig Minuten anbieten. Vergiss nicht, ihn verstärkt zum Trinken zu animieren, wenn es draußen richtig heiß ist.
Finde es heraus: Wie viel sollte ein Hund am Tag trinken?
Zur Stärkung für zwischendurch eignet sich Obst hervorragend. Doch Achtung! Nicht jedes Obst ist für den Hund auch verträglich.
3. Sicherheit
Vor allem im Urlaub erkunden unsere Vierbeiner die Gegend gerne auf eigene Faust. Damit du jetzt beruhigt in deinen wohlverdienten Sommerurlaub starten kannst, empfehlen wir dir den GPS Tracker von Tractive. Er ist einfach am Halsband deines Hundes zu befestigen und dir ist es jederzeit möglich, den aktuellen Aufenthaltsort über das Smartphone abzulesen. Er ist stoßfest, zu 100% wasserdicht und auf alle Arten von Abenteuern ausgelegt.

Immer wissen, wo dein Hund ist
Folge jedem Schritt in Echtzeit mit unbegrenzter Reichweite. Werde durch den Weglaufalarm benachrichtigt, falls sich dein Liebling zu weit entfernt. Zeichne seine Aktiv- und Ruhephasen dank Aktivitätstracking auf. Und orte deinen Vierbeiner gemeinsam mit Freund:innen, Familie oder Dogwalkern.
4. Spielzeug
Nicht nur mit Hunden, die Wasser lieben, auch mit wasserscheuen Hunden lässt sich ein Urlaub am Meer gut vereinbaren. Ein Frisbee und ein Ball sind ein Must-have für jeden Strandurlaub. Natürlich dürfen diese Spielsachen nur dann zum Einsatz kommen, wenn sich andere Badegäste dadurch nicht gestört fühlen.

5. Erste-Hilfe-Set
Auch das Erste-Hilfe-Set darf in der Badetasche nicht fehlen, sodass im Notfall entsprechend reagiert werden kann. Spitze Steine oder herumliegende Glassplitter können schon mal zu Verletzungen der Pfoten führen. Immer mit dabei sollten deshalb sein: Eine Pinzette zum Entfernen von Fremdkörpern, ein Wunddesinfektionsmittel sowie Verbandszeug und Schere.
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