Dein Tracker ist mit einem speziellen Sensor ausgestattet, der Änderungen in der Lautstärke registriert. Das bedeutet, er erkennt, wann dein Hund bellt, im Gegensatz zu Atem- oder anderen Geräuschen.
Das Bellverhalten macht dich auf ungewöhnliche Veränderungen in den letzten 7 Tagen aufmerksam, die auf mögliche Ängste oder Unbehagen hinweisen könnten. Dabei kann es sich sowohl um übermäßiges als auch um vermindertes Bellen handeln. Wenn du dir dieser Veränderungen bewusst bist, kannst du dafür sorgen, dass dein Hund sicher und zufrieden ist.
Wenn dein Hund in den letzten 24 Stunden übermäßig gebellt hat, erhältst du eine Benachrichtigung, die dich darauf aufmerksam macht.
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Bellverhalten beobachten
Finde heraus, wie du potenzielle Gesundheitsprobleme oder Trennungsangst erkennen kannst – am Bellverhalten deines Hundes.
Du erhältst eine Benachrichtigung, wenn dein Hund in den letzten 24 Stunden häufiger gebellt hat.
Beobachte, ob dein Hund in den letzten 7 Tagen mehr oder weniger bellt als gewohnt und erkenne mögliche Gesundheitsprobleme.
Dein Hund ist alleine zu Hause? Zeichne die Alleinzeit auf und finde heraus, ob dein Hund mehr bellt oder aktiver ist als sonst.
Das Bellen deines Hundes wird in den Wellness-Score integriert und gibt dir so einen ganzheitlichen Überblick über sein Wohlbefinden.
Bellwarnungen
Bellen ist normal, aber eine plötzliche Zunahme könnte bedeuten, dass dein Hund gestresst ist.
- Lass dich benachrichtigen, wenn dein Hund in den letzten 24 Stunden vermehrt gebellt hat.
- Identifiziere mögliche Stressoren.
Wellness-Score
Veränderungen im Bellverhalten wirken sich auf den Wellness-Score aus, mit dem du sein Wohlbefinden auf einen Blick erfassen kannst.
- Verfolge die Entwicklung des Bellens in den letzten 7 Tagen.
- Grün: Bellen ist normal.
- Gelb/Rot: Das Bellen liegt über oder unter dem üblichen Niveau.
Trennungsangst
Trennungsangst kommt bei Hunden häufig vor. Zeichne die Alleinzeit deines Hundes auf und finde heraus, ob sich sein Verhalten ändert.
- Starte die Aufzeichnung, wenn dein Hund allein ist.
- Erkenne vermehrtes Bellen oder Bewegungen.
- Lass dich über Anzeichen von Trennungsangst informieren.
Ein Tierarzt erklärt, warum die Beobachtung des Bellverhaltens so wichtig ist:
Bellen ist wahrscheinlich die beste Art und Weise, wie ein Hund mitteilen kann, wie er sich fühlt. Manche Hunde bellen viel, andere weniger, aber Tierbesitzer:innen müssen auf Veränderungen achten. Wenn dein Hund plötzlich anfängt, mehr oder weniger zu bellen als sonst, könnte das ein Zeichen dafür sein, dass er Schmerzen hat oder gestresst ist.
Dwight Alleyne
Tierarzt
Auf der Suche nach Antworten? Hier bist du richtig!
Wenn dein Hund mehr als normal bellt, kann dies auf Angst, Stress, Langeweile oder das Bedürfnis nach Aufmerksamkeit zurückzuführen sein. Veränderungen in der Umgebung, wie z. B. ein neues Haustier, ungewohnte Geräusche oder längere Zeit allein gelassen zu werden, können übermäßiges Bellen auslösen.
Hunde können auch mehr bellen, wenn sie sich als Revierinhaber fühlen oder auf vermeintliche Bedrohungen reagieren. In einigen Fällen kann vermehrtes Bellen auf Unbehagen oder gesundheitliche Probleme hinweisen. Daher ist es wichtig, auf andere Anzeichen wie Unruhe oder ungewöhnliches Verhalten zu achten.
Weniger häufiges Bellen kann manchmal auf gesundheitliche Probleme, Schmerzen oder Krankheiten hinweisen. Eine ungewöhnliche Abnahme des Bellens könnte auf Müdigkeit, Krankheit oder sogar Alterung zurückzuführen sein, da ältere Hunde oft weniger lautstark sind.
Achte auf zusätzliche Symptome wie Veränderungen des Appetits, des Energieniveaus oder der Mobilität. Wenn sich das Bellen deines Hundes deutlich verändert, solltest du eine Tierarztpraxis aufsuchen.
Desensibilisierungstraining: Gewöhne deinen Hund an das Alleinsein. Beginne mit kurzen Trennungen und erhöhe allmählich die Dauer der Abwesenheit. Halte die An- und Abreise unauffällig, um den Hund nicht zu reizen.
Bewegung: Hilf deinem Hund, Energie freizusetzen und Stress abzubauen, indem du dafür sorgst, dass er ausreichend Bewegung bekommt, bevor du gehst.
Schaffe ein behagliches Zuhause: Sorge dafür, dass sich die Umgebung deines Hundes sicher und störungsfrei anfühlt. Zieh die Vorhänge zu, mach es ihm im Bett gemütlich, oder leg ihm sein Lieblingsspielzeug und Leckerlis bereit.